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– Inhaltsverzeichnis der Online-Version des Buchs „Wasserstoff und Brennstoffzellen – Die Technik von gestern, heute und morgen“
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Hamburg hat seine dritte Wasserstoff-Tankstelle erhalten. Am 16. März 2015 nahm der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundes-Verkehrsministerium Enak Ferlemann gemeinsam mit dem Hamburger Wirtschaftssenator Frank Horch die neue Station in der Schnackenburgallee in Betrieb. Die in die dortige Shell-Tankstelle integrierte Betankungsanlage erzeugt den Wasserstoff per Elektrolyse direkt vor Ort, und zwar aus 50 % erneuerbar produziertem Strom und 50 % Regelenergie.
In dem Container hinter der Waschstraße befinden sich recht unauffällig hinter zwei grauen Türen zwei PEM-Elektrolyseure des US-amerikanischen Herstellers Proton Onsite. Diese liefern pro Stunde 3,5 kg Wasserstoff, also „ausreichend Kraftstoff für stündlich eine Betankung“, wie Projektleiter Lars Zimmermann erläuterte. Gestartet wird die H2-Produktion, sobald im Mittelspannungsnetz Überschussstrom vorhanden ist. Das erzeugte Gas wird dann bei 30 bar in zwei Hochtanks zwischengespeichert. Nach der Komprimierung auf 900 bar und einer Zwischenkühlung auf -40 °C gelangt das Gas in die von H2 Logic bereitgestellte Zapfsäule (H2Station®) zur Betankung der Fahrzeuge. Insgesamt kostete die H2-Betankungsanlage 2,8 Mio. Euro, wobei 47 % der Kosten vom Bund getragen wurden.
Getrübt wurde die Einweihungsfeier von der Mitteilung, dass der Leiter des H2-Operations-Teams von Shell Andreas Pagel unerwartet rund zwei Wochen zuvor verstorben war. Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung von Shell Deutschland Oil, sagte: „Die Nachricht von seinem unerwarteten Tod hat uns alle getroffen.“ Auch der CEP-Vorsitzende Patrick Schnell zollte Pagel seinen Respekt, indem er erklärte: „Wir werden seine Begeisterung schmerzlich vermissen.“
Ferlemann stellte sich während der Einweihungsfeier voll hinter die H2-Technik und sprach sich eindeutig für eine Fortsetzung des Nationalen Innovationsprogramms für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) aus, damit nach 50 H2-Tankstellen bis Ende 2015 anschließend in der zweiten Phase 400 bis 2023 und dann 1.000 Stationen bis Mitte des nächsten Jahrzehnts gebaut werden können. Er sagte: „Wasserstoff wird landläufig unterschätzt.“ Zudem sprach er sich für die Initiierung einer H2-Region Norddeutschland aus: „Das ist mein großes politisches Ziel“, schließlich habe man „hier im Norden Firmen, die mit Wasserstoff gut umgehen können“. Wie zur Bestätigung fügte Senator Frank Horch hinzu, dass nach diesem mittlerweile dritten Standort im Hamburger Raum in Kürze die vierte H2-Station südlich der Elbe in Finkenwerder folgen werde.
Eins der ersten von den 50 Toyota-Mirai-Exemplaren, die voraussichtlich nach Deutschland geliefert werden sollen, hat Nikolaus W. Schües, langjähriger Vorsitzender der Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg e.V., bereits bestellt.
Auch wenn es so in der Pressemitteilungen steht,
ist: “…erzeugt den Wasserstoff per Elektrolyse direkt vor Ort…
..zu 50% aus Regelenergie”
in diesem Zusammenhang etwas irreführend.
Da weiß der gelernte Elektromechaniker mit Facharbeiterbrief (1965)
der Handelskammer Hamburg in mir, was das ist und worum das geht:
—> Die Regelleistung, auch als Reserveleistung oder unpräzise als Regelenergie bezeichnet, gewährleistet die Versorgung der Stromkunden mit genau der benötigten elektrischen Leistung bei unvorhergesehenen Ereignissen im Stromnetz. Dazu können kurzfristig Leistungsanpassungen bei regelfähigen Kraftwerken durchgeführt werden, schnell anlaufende Kraftwerke (z. B. Gasturbinenkraftwerke) gestartet oder Pumpspeicherkraftwerke eingesetzt werden. Alternativ können bestimmte Stromkunden mit Laststeuerung kurzfristig vom Netz getrennt werden.
Regelleistung ist ein Teil der Ausgleichsleistungen, die im Rahmen der Bereitstellung von Energie zur Deckung von Verlusten und für den Ausgleich von Differenzen zwischen Ein- und Ausspeisung benötigt werden (§ 3 EnWG). Häufig wird der Begriff Regelenergie auch für die Energie verwendet, die die Übertragungsnetzbetreiber zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen einkaufen. In diesem Sinne ist dann Ausgleichsenergie ein Teil der Systemdienstleistungen, die die Übertragungsnetzbetreiber den unterlagerten Netzbetreibern zur Verfügung stellen …<—
Quelle: wikipedia.org
Wie auch immer, auf jeden Fall freue ich mich
auf die zukünftige H2 Station in Hamburg-Finkenwerder,
meiner alten Heimat.
Lebte dort seit 1961 und arbeite dort bis 1985…
War gut und ich bin immer gerne wieder dort!
Ist die Wasserstoff Tankstelle in Finkenwerder schon in Betrieb?
Andreas Scheer
Andreas, wer weiss? Und was macht das für einen Unterschied?
Nein, bislang noch nicht.
Einfach mal reinschauen bei: https://h2.live/
Sehr guter Artikel über die Wasserstofftankstellen in Hamburg Hummelsbüttel, Hafen City.
Auch wenn es so in der Pressemitteilungen steht,
ist: “…erzeugt den Wasserstoff per Elektrolyse direkt vor Ort…
..zu 50% aus Regelenergie”
in diesem Zusammenhang etwas irreführend.
Da weiß der gelernte Elektromechaniker mit Facharbeiterbrief (1965)
der Handelskammer Hamburg in mir, was das ist und worum das geht:
—> Die Regelleistung, auch als Reserveleistung oder unpräzise als Regelenergie bezeichnet, gewährleistet die Versorgung der Stromkunden mit genau der benötigten elektrischen Leistung bei unvorhergesehenen Ereignissen im Stromnetz. Dazu können kurzfristig Leistungsanpassungen bei regelfähigen Kraftwerken durchgeführt werden, schnell anlaufende Kraftwerke (z. B. Gasturbinenkraftwerke) gestartet oder Pumpspeicherkraftwerke eingesetzt werden. Alternativ können bestimmte Stromkunden mit Laststeuerung kurzfristig vom Netz getrennt werden.
Regelleistung ist ein Teil der Ausgleichsleistungen, die im Rahmen der Bereitstellung von Energie zur Deckung von Verlusten und für den Ausgleich von Differenzen zwischen Ein- und Ausspeisung benötigt werden (§ 3 EnWG). Häufig wird der Begriff Regelenergie auch für die Energie verwendet, die die Übertragungsnetzbetreiber zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen einkaufen. In diesem Sinne ist dann Ausgleichsenergie ein Teil der Systemdienstleistungen, die die Übertragungsnetzbetreiber den unterlagerten Netzbetreibern zur Verfügung stellen …<—
Quelle: wikipedia.org
Wie auch immer, auf jeden Fall freue ich mich
auf die zukünftige H2 Station in Hamburg-Finkenwerder,
meiner alten Heimat.
Lebte dort seit 1961 und arbeite dort bis 1985…
War gut und ich bin immer gerne wieder dort!