Hydrogen Valley in polnischer Grenzregion

Hydrogen Valley in polnischer Grenzregion

Die Idee der Hydrogen Valleys – Regionen, in denen die Entwicklung von Wasserstofftechnik gezielt gefördert wird – ist in Polen nicht neu. Es gibt schon einige derartige Projekte, die nicht selten mit einer Strukturförderung für ehemalige Kohleregionen einhergehen. Nun soll ganz im Nordwesten Polens die sechste Wasserstoffförderregion entstehen.

Die Entscheidung für ein Hydrogen Valley auf Usedom und Wollin ist aber im Vergleich zu den anderen Valleys ein Sonderfall in der polnischen Wasserstoffpolitik: Das Gebiet ist relativ klein, die maritime Wirtschaft steht im Mittelpunkt, und die Gasleitungsnetze spielen hier im Gegensatz zu den anderen Fördergebieten eine zentrale Rolle.

Das Usedom-Wollin Hydrogen Valley will die natürlichen Gegebenheiten und die Infrastruktur der Region voll ausschöpfen. Der Import und die Produktion von Wasserstoff zielen daher darauf ab, die Schiffe auf den Inseln Usedom und Wollin mit diesem Rohstoff zu versorgen.

Das Memorandum über die Gründung des (auf Polnisch) Usedom-Wolinski Hydrogen Valley wurde am 3. Juni 2022 unterzeichnet. „Die Absichtserklärung ist Ausdruck eines gemeinsamen Verständnisses der Notwendigkeit, Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität und zum Aufbau einer lokalen kohlenstoffarmen Wirtschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu ergreifen, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung von Wasserstoff als Energieträger im emissionsfreien und emissionsarmen Land- und Seeverkehr einschließlich der Speicherung und des Baus von wasserstoffbetriebenen Schiffen liegt“, hieß es dazu in der Veröffentlichung der städtischen Verwaltung.

Mit Rückhalt der Politik

Die Förderregion, die sich ganz speziell auf die Stadt Świnoujście und deren direkte Umgebung bezieht, verfügt seit Beginn über den vollen Rückhalt der jeweiligen städtischen Politiker. So erklärte Janusz Żmurkiewicz, Stadtpräsident von Świnoujście: „Unsere lokale Regierung hat in diesem Fall eine partnerschaftliche Rolle. Von Anfang an haben wir die Aktivitäten zur Verwirklichung des Projekts unterstützt. Eine davon war die Unterzeichnung einer Absichtserklärung. Aufgrund der Lage ist Świnoujście prädestiniert für die Realisierung dieser Art von Projekten. Wir haben Bauland, auf dem diese Art von Aktivität ihren Platz finden könnte. In unmittelbarer Nähe dieser Standorte befindet sich ein Flüssiggasterminal, das eine Quelle für Wasserstoff sein könnte, so dass wir – sobald das Projekt realisiert ist – mit höheren Einnahmen für den städtischen Haushalt rechnen.“

Im Rahmen der finanziellen Absicherung der Förderregion wurde eine Zusammenarbeit mit der Bank Gospodarstwa Krajowego (BGK) vereinbart. Die BGK setzt im Auftrag der polnischen Regierung die sogenannte 3W-Strategie (Wasser-Wasserstoff-Kohlenstoff) um. Dabei geht es um die Einführung von Innovationen in der Bewirtschaftung von Wasserressourcen, die Nutzung von Wasserstoff als Teil der Energiewende und die Entwicklung moderner Kohlenstofftechnologien für die Entwicklung innovativer Materialien und Technologien.

Im Zentrum der wirtschaftlichen Umsetzung und Nutzung steht das Unternehmen Ecoenergy H2, das an diesem Standort die H2-Produktion und -Speicherung, den Export und Import von flüssigem Wasserstoff sowie den Vertrieb von Wasserstoff realisieren möchte. Das Unternehmen will die Synergien der maritimen Region im Hinblick auf die Wasserstoffwirtschaft bündeln. Es geht vor allem darum, die Möglichkeiten des konventionellen Hafens, der Werftindustrie und der LNG-Terminalinfrastruktur optimal zusammenzuführen.

Für Piotr Kosowicz, den Eigentümer von Ecoenergy H2, hat der Standort einen besonderen Vorteil gegenüber den anderen polnischen Wasserstoffregionen: Świnoujście liegt direkt an der Grenze, und Deutschland ist, so Kosowicz, das Land, in dem sich die Wasserstoffindustrie am schnellsten entwickelt.

In dem Geschäftsmodell von Ecoenergy H2 geht es bei der Herstellung von Wasserstoff erst einmal nicht um Elektrolyse, denn Kosowicz will sich zuerst auf die Pyrolyse von Erdgas konzentrieren. Dafür bieten Usedom und Wollin gute Voraussetzungen. Über das Flüssiggasterminal vor Ort kann Erdgas importiert, aber auch Wasserstoff exportiert werden. Ebenso ist eine Zukunftsvariante möglich, bei der Wasserstoff über das Terminal nach Polen transportiert wird. Die auf der Insel Wollin gelegenen Speicheranlagen sind als Vorratsbehälter für das Wasserstoffprojekt gedacht. Der Transport des Wasserstoffs soll über Straßentankwagen, Eisenbahntankwagen und über die Gasleitungen möglich sein. Dazu könnten die Anschlüsse des Gasfernleitungsnetzes vom LNG-Terminal an das nationale Fernleitungsnetz genutzt werden, was eine direkte Einspeisung des Wasserstoffs in das Erdgasnetz ermöglichen würde. Darüber hinaus werden auch Wasserstofftankstellen für Lastwagen und Schiffe entstehen.

Vor Ort sollen Wasserstofftankstellen zur direkten Betankung von Pkw und Lkw bereitgestellt werden: „Unser Endverbraucher ist ein gewöhnlicher Nutzer von Energiesystemen. Deshalb ist es wichtig, dass bei der Umsetzung dieses Projekts die Produktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen zu einem marktfähigen Preis im Vordergrund steht“, erklärte Kosowicz.

Der Geschäftsplan von EcoEnergyH2 und damit die Erfolgsaussichten für das gesamte Baltic Hydrogen Valley hängen jedoch in hohem Maße vom Preis und der Verfügbarkeit von Erdgas ab. Dieser Rohstoff könnte in diesem Fall importiert werden, was die Infrastruktur der Gashäfen erlaubt. Auch die Förderung von begrenzten Gasmengen vor Ort auf der Insel Usedom sollte nicht völlig ausgeschlossen werden. Bis August 2022 hat der polnische Mineralöl- und Erdgaskonzern PGNiG noch keine Genehmigung für die Gasförderung an diesem Standort erteilt, aber auf der deutschen Seite der Insel Usedom hat das französische Unternehmen Engie eine Genehmigung für die Förderung beantragt. Die örtliche Gemeinde lehnte diese Möglichkeit jedoch ab. Laut den Prognosen von Engie befindet sich das Gasfeld nördlich des Strandes von Heringsdorf in einer Tiefe von 2.600 Metern, was bedeutet, dass ein Teil des Feldes bereits auf der polnischen Seite der Grenze liegen könnte. In einem Interview mit der Wasserstoff-Akademie schloss Piotr Kosowicz die Förderung von Gas auf der Insel Usedom jedoch aus, da er die Reserven für zu gering hält.

Autorin: Aleksandra Fedorska

Abb. 1: Alumare-Werft – Sitz von EcoEnergyH2 im Hafen von Świnoujście

Hydrogen Valley Estonia im Aufbau

Estland hat das weltweit erste landesweite Wasserstoffförderkonzept entwickelt. Binnen sechs Jahren soll damit die Energiewende im Land stark beschleunigt werden. Geplant ist ein massiver Ausbau der Offshore- und Onshore-Windkraft sowie der Aufbau einer H2-Infrastruktur.

Das Hydrogen Valley Estonia bildet die Grundlage für das estnische Strategiekonzept 2023 bis 2029. Mithilfe dieses Konzepts soll ein neues Energieversorgungsystem im Bereich Wasserstoff entwickelt und die Energiewende sowie die Unabhängigkeit des ganzen Landes unter dem Motto „from zero to green“ vorangebracht werden. Das baltische Land plant den Ausbau der Wasserstoffproduktion in mindestens sechs Regionen bis 2029. Parallel dazu sollen die Transport- und Speicherinfrastruktur sowie die Infrastruktur für Import- und Exportterminals, Tankstellen und Speicheranlagen aufgebaut werden.

Estland möchte mit diesem Hydrogen-Valley-Konzept zu einem der größten Wasserstoffproduzenten der Welt werden. Dafür wurde auch ein entsprechendes Unterstützungsnetzwerk aus öffentlichen und privatwirtschaftlichen Institutionen und Firmen geschaffen. Darunter sind XFly, Stargate Hydrogen, Skeleton Technologies, Aviation Academy, Universität Tartu, Technische Universität Tallinn, TS Laevad, Liwathon, Elmo Rent, Alexela, Estiko, Flughafen Tallinn, Skycorp, Estonian Energy, Stadt Tartu, Tartu Terminal, Stadt Keila, Saaremaa, Kreis Pärnu, Stadt Põlva und die Gemeinde Lääne-Harju.

Interessant ist darüber hinaus auch das Engagement der deutschen HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG), der das estnische Containerterminal in Muuga gehört. Die Hamburger Hafen und Logistik AG ist zudem an weiteren Standorten sowie in Hamburg an mehreren H2-Projekten aktiv beteiligt.

Autorin: Aleksandra Fedorska

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Der Neso – neuer Brennstoffzellenbus aus Polen

In der Nähe der polnischen Stadt Lublin liegt die Ortschaft Świdnik. Dort im Osten Polens soll eine neue Fabrik für den Bau des Brennstoffzellenbusses Neso errichtet werden. Ab 2024 sollen dort rund 100 Busse jährlich hergestellt werden.

Neso steht für die Abkürzung des polnisches Umweltmottos „Nie Emituję Spalin i Oczyszczam“ (dt.: Ich emittiere keine Abgase und bin sauber). Der Neso ist eines der Kernprojekte von PAK-PCE, einer polnischen Holdinggesellschaft, die sich auf die Entwicklung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien und der Produktion sowie der Nutzung von Wasserstoff spezialisiert hat. Wichtigster Investor der PAK-PCE ist der prominente polnische Geschäftsmann Zygmunt Solorz, der mit seinem Energieunternehmen ZE PAK SA zu den fünf führenden polnischen Energieproduzenten zählt.

Das ehemals auf Braunkohleverstromung ausgerichtete Unternehmen vollzog in den letzten Jahren eine umfangreiche Energiewende, die darauf ausgerichtet ist, bis 2030 ganz auf die Kohle zu verzichten. Erneuerbare Energien und Wasserstoff spielen dabei eine zentrale Rolle. Neben Solar- und Windkraftanlage dient bei der ZE PAK SA auch Biomasse als Energiequelle für die Herstellung von Wasserstoff. Das Unternehmen hat bereits 2021 den ersten Elektrolyseur zur Erzeugung von Wasserstoff mit Energie aus der Verbrennung von Biomasse für das Kraftwerk Konin gekauft. Der dort produzierte Wasserstoff soll mithilfe von transportablen H2-Speichern landesweit an die H2-Tankstellen ausgeliefert werden.

Mit dem Projekt Neso greift PAK-PCE den wichtigsten und erfolgreichsten Bushersteller in Polen, die Firma Solaris, direkt an. Solaris hat allein bis Ende Oktober 2022 62 Brennstoffzellenfahrzeugen an Verkehrsbetriebe in Italien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Polen ausgeliefert. Die technischen Daten des Neso unterscheiden sich kaum von dem Konkurrenzmodel Urbino Hydrogen Busses von Solaris. Beide setzen bei den elektrischen Motoren auf ZF AFE 130. Die Antriebsleistung beträgt ebenfalls 70 kW.

Ähnlich wie Solaris richtet sich PAK-PCE gezielt an städtische Verkehrsbetriebe, die ihren Fuhrpark klimafreundlicher gestalten möchten und bietet ihnen den Stadtbus in einer Länge von 12 Metern an. Allerdings möchte PAK-PCE mit einem weiteren Modell mit einer Fahrzeuglänge von 18 Metern sein Angebot bald erweitern.

Chefdesigner Tomasz Dunia möchte den Neso zudem hinsichtlich der Reichweite weiterentwickeln. Nach den Plänen des Entwicklers werden die H2-Tanks, die auf dem Dach montiert sind, zukünftig mit 700 bar befüllt. Aktuell sind es fünf Flaschen mit einem Druck von 350 bar. Das könnte die Reichweite von 450 auf 700 km steigern, was wiederum bedeutet, dass die Fahrzeuge lediglich alle drei Tage aufgetankt werden müssen. Die Betankung soll dann nach Aussagen von Dunia je nach Umgebungstemperatur innerhalb von 8 und 13 Minuten möglich sein.

„Unser Unternehmen bietet den städtischen Verkehrsbetrieben eine Gesamtlösung: von der Bereitstellung der Fahrzeuge bis zur Wasserversorgung durch die ZE PAK. Wir können mit den Städten auch pro gefahrenen Kilometer abrechnen“, erklärte der technische Direktor Wojciech Kopeć im Gespräch mit den polnischen Medien.

Bis jetzt haben zehn polnische Städte den Betrieb des Neso getestet. Trotz des Tempos, das PAK-PCE beim Neso-Bus vorlegt, kommt das Unternehmen bereits jetzt in den Städten wie Konin und Lublin zu spät, da der Wettbewerber Solaris bei den Testfahrten schneller gewesen ist. PAK-PCE konkurriert jedoch nicht nur mit Solaris, sondern zusätzlich noch mit einem weiteren lokalen Hersteller: Autosan, der unweit von Lublin in Sanok ebenfalls an der Herstellung von Brennstoffzellenbussen arbeitet.

Direkt an der Grenze zu Deutschland startet das nächste polnische H2-Valley durch

Direkt an der Grenze zu Deutschland startet das nächste polnische H2-Valley durch

Am 28. November 2022 haben verschiedene Akteure ein Memorandum zur Gründung einer polnischen Wasserstoffförderregion unterzeichnet. Dies betrifft das Gebiet Westpommern (Woiwodschaft Pomorze Zachodnie), das im Nordosten direkt an Deutschland angrenzt. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Gewinnung von Wasserstoff mithilfe von Offshore-Windkraft, die entlang der polnischen Ostseeküste in den nächsten Jahren eine Gesamtleistung von 13 GW erreichen soll. Nach Aussage des Regierungsbeauftragten für erneuerbare Energiequellen Ireneusz Zyska spielt hierbei die Industrie und damit die Grupa Azoty mit ihrem Betrieb in Police eine wichtige Rolle.

Das ganz im Nordwesten Polens gelegene Stettin (Szczecin) hat nur selten die volle Aufmerksamkeit polnischer Politik. Das zentral ausgerichtete Nachbarland Deutschlands kennt keine föderalen Strukturen, wie sie in Deutschland üblich sind. Es gibt zwar eine administrative Einteilung in insgesamt 16 Woiwodschaften, diese sind aber keine autonomen Entscheidungsträger, wie die Bundesländer in Deutschland. In der polnischen Wasserstoffpolitik zeichnet sich aber ein interessantes Muster ab, in dem die Woiwodschaften eine nicht unerhebliche Rolle spielen: Es gibt bereits eine Reihe von polnischen Wasserstoffförderregionen, die in Polen mit dem Begriff H2-Valley bezeichnet werden und sich geografisch mit den Woiwodschaften decken. Ergänzend gibt es beispielsweise noch das H2-Valley von Usedom und Wollin, das sich kleinräumig auf die Anforderungen der maritimen Wasserstoffwirtschaft spezialisiert hat.

Ein Beispiel einer Förderregion, das sich mit einer administrativen Verwaltungseinheit deckt, ist die Podkarpacka Dolina Wodorowa im Südosten Polens. Dort liegt der Schwerpunkt auf der Produktion von grünem Wasserstoff. Typischerweise vereinen diese Förderregionen privatwirtschaftliche Unternehmen, Hochschulen und Betriebe mit einem hohen Anteil an staatlicher Beteiligung, die sich zu einem Netzwerk zusammengefunden haben. Die Valleys stehen auch ausländischen Unternehmen offen gegenüber. So hat HZwei erfahren, dass der TÜV-Süd demnächst als Mitglied der oberschlesischen und kleinpolnischen Förderregion aufgenommen werden soll.

Je nach Woiwodschaft werden hierbei unterschiedliche Entwicklungsschwerpunkte gesetzt. Während sich der Südosten auf den grüßen Wasserstoff konzentriert, versucht die Dolnośląska Dolina Wodorowa in Niederschlesien verstärkt die großen Industrieunternehmen wie z.B. den polnischen Chemieriesen Grupa Azoty in die polnische Wasserstoffwirtschaft einzubinden. Dazu sagte der Vorstandsvorsitzende der Grupa Azoty ZAK Paweł Stańczyk: „Wir bereiten die Einrichtung eines Wasserstoffanalyselabors vor. Wir haben bereits bestimmte Geräte gekauft und Pläne für die Erweiterung eines Teils der Anlage ausgearbeitet. Derzeit gibt es in Polen nicht viele Labors, die alle erforderlichen Parameter von Wasserstoff als Kraftstoff für die Automobilindustrie umfassend analysieren, daher wollen wir diese Nische ausbauen. Ich bin überzeugt, dass unsere bisherigen Erfahrungen im Bereich der Wasserstofftechnologie und unsere Fachkompetenz in der chemischen Analytik einen wertvollen Beitrag zur Schaffung der niederschlesischen H2-Valleys leisten werden.“

Die polnische Klimaministerin Anna Moskwa, die in Szczecin zugegen war, betonte, dass es in dem Gebiet Westpommern bereits gute Ansätze zur Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft gibt und das H2-Valley diese Entwicklungen noch weiter verstärken wird. Trotz guter Bedingungen machte die Ministerin auch darauf aufmerksam, dass Westpommern in einigen Bereichen zusätzlich unterstützt werden müsse. Sie erklärte: „Die Region Westpommern ist eine Region, die für den Erfolg in der Wasserstoffproduktion prädestiniert ist. Der Erfolg des H2-Valleys hängt jedoch auch von der Zusammenarbeit und der Vorbereitung zahlreicher Wasserstoffprojekte ab. Mit Blick auf die energetische Transformation, in der wir uns befinden, sollten wir keine Angst vor technologischen und finanziellen Herausforderungen haben, da es hier oft um wichtige Investitionen in Humanressourcen geht. Dafür ist eine gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung, den Universitäten, dem wissenschaftlichen Sektor oder der Industrie erforderlich.“

Autorin: Aleksandra Fedorska

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