550 Batterieexperten in Aachen

550 Batterieexperten in Aachen

Die Doppelverstaltung, die mit dem „Batterietag NRW“ sowie dem Kongress „Kraftwerk Batterie“ vom 28. Februar bis 2. März 2011 stattfand, war ein voller Erfolg: 550 Batteriexperten waren nach Aachen gekommen und waren begeistert. Veranstalter waren das Haus der Technik, EnergieForschung.NRW, EnergieRegion.NRW und NanoMikro+Werkstoffe.NRW. Unterstützt wurden beide Termine u.a. von der HZwei.
„Das Thema Batterien ist für die Elektromobilität von herausragender Bedeutung“, sagte Tagungsleiter Prof. Sauer von der RWTH Aachen. Er ergänzte noch: „Mit der Entwicklung leistungsfähigerer und preiswerterer Batterien steht und fällt das ganze Projekt E-Mobility.“ Einige Referenten auf der Tagung Kraftwerk Batterie stellten die Batterie sogar auf die gleiche Stufe mit dem Verbrennungsmotor.
Bei der Batterietechnik ist das Rennen um die Technologieführerschaft gerade voll entbrannt. Was in Deutschland getan werden muss, um vorne mit dabei zu sein, wurde ausführlich diskutiert. Die Veranstaltungen gaben zudem einen umfassenden Einblick in den Stand der Technik und die aktuellen Entwicklungen im Bereich Batterien für die Elektromobilität. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batterietechnologie, Automobilelektrifizierung und Netzeinbindung diskutieren internationale Fachleute die technischen Innovationen und visionären Nutzungsmöglichkeiten neuartiger Batteriekonzepte in Fahrzeugen und anderen Anwendungen in den sich schnell entwickelnden Märkten. „Unter der Vielzahl der Veranstaltungen zum Thema E-Mobilität und Batterietechnologie ist die HDT-Tagung `Kraftwerk Batterie` sicherlich ein Highlight, vor allem auch was die Qualität und Relevanz der Redebeiträge angeht.“ so ein Teilnehmer. „Außerdem waren alle wichtigen Firmen und Ansprechpartner aus der Branche vertreten“. Eine umfangreiche Posterausstellung rundete das Programm ab.
Der nächste Termin steht bereits fest: vom 5. bis 7. März 2012 in Münster. Dann liegen die Ergebnisse der zahlreichen, durch die Bundesregierung angestoßenen, Forschungsprojekte vor. Ein guter Grund, den neuen Termin im Auge zu behalten.
www.battery-power.eu

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Gratis-Eintrittskarten für die Hannover Messe 2011

Hydrogeit lädt Sie nach Hannover ein, damit Sie dort die weltweit größte Industriemesse erleben zu können. Alle HZwei-Abonnenten und Kunden des Hydrogeit Verlags erhalten kostenlose Fachbesucher-Tickets. Klicken Sie für die Reservierung einfach auf folgenden Link:
www.hannovermesse.de/aktion2011?5s7b2
Mit diesem Link gelangen Sie direkt auf die Registrierungs-Website der Hannover Messe 2011. In dem Fenster, das sich auf dieser Homepage öffnet, klicken Sie bitte auf „weiter“ (5-stelliger Aktions-Code ist bereits eingetragen). Anschließend können Sie sich ganz einfach Ihr persönliches e-Ticket reservieren. Das Fachbesucher-Ticket wird Ihnen dann per Mail zugesandt, damit Sie es ausdrucken können. Das ausgedruckte Ticket im DIN-A4-Format ermöglicht Ihnen den direkten Zugang zum Messegelände. Es gilt als Dauerticket für alle Veranstaltungstage und ermöglicht Ihnen zudem die kostenfreie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Großraum-Verkehr Hannover an jedem Messetag, den Sie auf dem Ticket vermerken.
Viel Spaß in Hannover wünscht die HZwei-Redaktion!

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DWV: Wasserstoff ist in der Politik angekommen

Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) hat am 15. Februar 2011 seine 5. Jahrespressekonferenz in Berlin abgehalten. Der Interessensverband informierte die anwesenden Journalisten über den aktuellen Entwicklungsstand der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik, maßgebliche Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie Vorhaben für 2011. Als externer Fachmann war Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zu Gast und erklärte, wie Wasserstoff als Energiespeicher in Zukunft zu einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen kann.
Dr. Johannes Töpler, Vorstandsvorsitzender des DWV, hatte als Motto der Veranstaltung „Wasserstoff und Brennstoffzellen auf dem Weg in den Markt“ herausgegeben und verkündete: „Der Wasserstoff hat nicht nur Marktnähe erreicht, sondern ist auch in der Politik angekommen.“ Die Frage seitens der HZwei-Redaktion, ob der Verband denn schon Gespräche mit politischen Vertretern über konkrete Markteinführungsprogramme für Brennstoffzellen führe, konnte Töpler allerdings nicht mit ja beantworten.

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Kostenloser Hydrogeit-Newsletter

Im Januar 2011 hat Sven Geitmann seinen eigenen neuen Newsletter herausgebracht. Der Hydrogeit-Newsletter informiert insbesondere über die Themen Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität. Er liefert aktuelle Meldungen, Kommentare, Termine, Buch-Tipps und vieles mehr. Dieser unabhängige Service ist kostenlos und unverbindlich, das heißt der Newsletter ist jederzeit problemlos kündbar. Neben aktuellen Nachrichten aus dem HZwei-Blog sowie dem Hydrogeit-Twitter-Account informiert der Diplom-Ingenieur und Inhaber des Hydrogeit Verlags über neue Termine, gibt Buchempfehlungen und kommentiert aktuelle Geschehnisse. Außerdem erhalten die Abonnenten als besonderen Service Gratis-Hefte der HZwei und kostenlose Eintrittskarten zu ausgewählten Veranstaltungen. In der Vergangenheit hat Geitmann bereits unregelmäßig auf digitalem Weg über aktuelle Geschehnisse und Veranstaltungen informiert. Fortan geschieht dies regelmäßig (zunächst monatlich) und zudem in neuem Design.
www.hydrogeit.de/newsletter.htm

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Staatssekretärin testet Stromos

Ein Praxistest für Elektromobilität läuft seit Mitte Februar 2011 mit der Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Almuth Hartwig-Tiedt, in Berlin. Sie testet für drei Monate die Alltagstauglichkeit eines Stromos als Elektro-Dienstwagen. In einem Blog berichtet die Staatssekretärin in dieser Zeit über ihre Erfahrungen – und einige Probleme innerhalb der ersten Tage (http://blog.emo-berlin.de). Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO, erklärte: „Der aktuelle Feldversuch wird uns wichtige Informationen über Praxistauglichkeit von Elektroautos und die entsprechende Infrastruktur in Berlin liefern.“

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H2Mobility auf Japanisch

Insgesamt dreizehn japanische Unternehmen aus der Automobil- und Energiebranche haben am 13. Januar 2011 angekündigt, bis 2015 rund 100 Wasserstofftankstellen im Land installieren zu wollen. Außerdem planen sie die Großserienproduktion von frei verkäuflichen Brennstoffzellenautos. Wie die Unternehmen vermeldeten, habe es große Fortschritte in der BZ-Entwicklung gegeben, wodurch es gelungen sei, die Produktionskosten drastisch auf heute bereits unter 100.000 US-$ zu senken. So beabsichtigt beispielsweise Toyota, ein serienfertiges Fuel Cell Hybrid Vehicle zum Preis von etwa 50.000 US-$ anzubieten. Zu den weiteren Unterzeichnern zählen auch Honda und Nissan. Die 100 H2-Stationen sollen in den vier Metropolregionen Tokyo, Nagoya, Osaka und Fukuoka errichtet werden.

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