Online-Dialog über Elektromobilität

Online-Dialog über Elektromobilität

Es geht um eine moderne Form der Meinungsbildung. Dafür hat das Deutsche Dialog Institut mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Onlineplattform eingerichtet, auf der aktuelle Problemstellungen erörtert und Usern Möglichkeiten zur Mitgestaltung der weiteren Entwicklung eingeräumt werden. Außerdem wird mit der Initiative „Elektromobilität im Dialog“ versucht, Experten und Entscheider zum Gedanken- und Informationsaustausch im Internet anzuregen. (mehr …)

Bilanz-Barometer 2012 der VDMA AG Brennstoffzellen

Zunächst hört sich alles ganz positiv an. So heißt es in dem Bilanzbarometer, das die VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen währen der Hannover Messe vorstellte, verheißungsvoll: „Die Erfolgsgeschichten der Unternehmen zeigen, dass die Schlüsseltechnologie Brennstoffzellen eine wichtige Rolle innerhalb der Energiewende spielen wird.“ Schaut man sich die präsentierten Zahlen und Fakten jedoch genauer an, ist schnell ersichtlich, dass die Faktenlage eher dünn und die Interpretation sehr optimistisch ist.
Am 24. April 2012 stellten Guido Gummert und Johannes Schiel, der Vorsitzende sowie der Geschäftsführer der VDMA AG Brennstoffzellen, auf der Hannover Messe ihr Brennstoffzellen-Bilanzbarometer 2012 vor. Inhaltlich geht es darin um den „Status der Technologieeinführung von Brennstoffzellen in Deutschland“. Vielversprechend hieß es dazu in der Ankündigung: „Die Brennstoffzellenindustrie in Deutschland ist auf dem Vormarsch.“ Dass eine Entwicklung „vorwärts marschiert“, ist allein allerdings noch keine sonderlich positive Tatsache, denn dies sagt nichts über das Entwicklungstempo aus. Präziser ist dann schon die Aussage von Johannes Schiel: „Mit gut 100 Mio. Euro sind die erwarteten Umsätze in 2012 in Deutschland noch überschaubar.“ Dies ist dann auch die eigentliche Kernaussage dieses Bilanzbarometers, denn viele der ansonsten präsentieren Zahlen sind Mutmaßungen, die einer angemessen fundamentierten Basis entbehren.
Sicher ist richtig, dass „Deutschland das industrielle Know-how zur Entwicklung, Serienfertigung und internationalen Vermarktung von Brennstoffzellen hat und sich im Wettbewerb mit Nordamerika und Asien behaupten muss“, ob aber tatsächlich „mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro bis 2020 gerechnet werden kann“, ist sehr zweifelhaft und zum aktuellen Zeitpunkt reine Kaffeesatzleserei, denn dafür fehlen schlichtweg belastbare Zahlen. Die eigene Mitgliederbefragung vom vergangenen Jahr, auf die sich die Autoren beziehen, war schon recht dünn, da hilft auch die zusätzlich zur Hilfe genommene Studie der Fuji Keizai Group nicht wesentlich weiter. Außerdem bleiben die Autoren eine Begründung schuldig, warum „das VDMA-Brennstoffzellen-Barometer für 2012 Hochdruck voraussagt“, welche konkreten Zahlen also auf eine Belebung in der BZ-Branche hindeuten.
Stattdessen präsentieren Schiel und Gummert einige ausgewählte Vorzeigeunternehmen, die „Vorreiter bei der Technologieeinführung“ sind. Aber selbst bei diesen Erfolgsgeschichten wird schnell deutlich, dass der Markt noch weit weg ist. Die wenigen Ausnahmen sind unter anderem das eigene Unternehmen von Guido Gummert, die Baxi Innotech aus Hamburg sowie der australisch-deutsche Mitbewerber, Ceramic Fuel Cells. Baxi Innotech bescheinigt das Bilanzbarometer ein potentielles Marktvolumen von mehr als 150.000 BZ-Heizgeräten pro Jahr in Europa ab 2020 (Gesamtmarkt in BRD: 638.000), bei CFCL soll es bei mehr als 200.000 BZ-Heizgeräten pro Jahr liegen. Um dieses Potential aber heben zu können, ist noch einiges zu tun, das sieht auch Gummert. Der gerade erst im März 2012 gewählte Vorsitzende erklärte: „Hocheffiziente Brennstoffzellen können eine wichtige Rolle für die Energiewende spielen, wenn die politischen Rahmenbedingungen entsprechend der Zielen den Bundesregierung ausgestaltet werden. […] Wenn der Rahmen stimmt, können Brennstoffzellen aus Deutschland Keller und Kraftfahrzeuge in Europa erobern. Anderenfalls kommt die Technologie aus Asien und Amerika.“ Angesichts der hohen Installationszahlen in Japan scheint diese zweite Option allerdings kaum noch abzuwenden zu sein.
Wie es neben den Vorzeigeunternehmen um die anderen Mitglieder dieser 60 Institutionen umfassenden Arbeitsgemeinschaft bestellt ist, wird in der Präsentation nicht klar. Es kann jedoch festgestellt werden, dass die weitere Kostenreduktion bei den Herstellern sowie den Zulieferern nach wie vor ein ganz zentrales Ziel ist. Und um diese zu erreichen, wird „ein deutlicher Anstieg der Stückzahlen benötigt, damit auch die nötigen Investitionen in Fertigung geleistet werden“. Dazu bedarf es der bereits erwähnten angemessenen Rahmenbedingungen. Die Politik trägt hier also auch eine Mitverantwortung daran, wie es weitergehen wird, ob die vorhandenen Potentiale gehoben und die erhofften Zahlen tatsächlich realisiert werden können. Erst dann wird man mit Fug und Recht sagen können, was der stellvertretende Vorsitzende der AG, Achim Edelmann, schon in Hannover gegenüber HZwei erklärte: „Wir sind ‚ready for take-off’ in der gesamten Wertschöpfungskette.“
Gummert, G., Schiel, J., Status der Technologieeinführung, Chancen und Herausforderungen der BZ-Industrie in Deutschland, VDMA Brennstoffzellen, 24. April 2012

Bündnis für Windwasserstoff – Taten sind gefordert

Am 7. Dezember 2011, sechs Wochen nach der Inbetriebnahme des Hybridkraftwerks in Prenzlau, ist der Startschuss für performing energy – das Bündnis für Windwasserstoff – gefallen. „performing energy“ steht für „Energie umwandeln/anpassen“ und beschreibt, dass Energie gemäß den eigenen Wünschen „performt“ werden kann. Der Weg führt dabei von der Sonne beziehungsweise vom Wind über die chemische Umwandlung zum Wasserstoff und bei Bedarf noch bis ins Erdgasnetz. Die Umsetzung dieses Gedankens in die Praxis soll mit Hilfe dieser aus insgesamt 14 Partnern bestehenden neuen Initiative erreicht werden.
Die aktive Arbeit dieser Initiative, die von den Ländern Brandenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg unterstützt wird, läuft zunächst über den Plattformsprecher Werner Diwald sowie die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) laufen. Dr. Klaus Bonhoff, der NOW-Geschäftsführer erklärte dementsprechend, die Initiative bilde „die Basis für die gemeinsame Umsetzung von Projekten“, die im Einklang zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik erfolgen sollen. Inhalt der Projekte wird die gesamte Wertschöpfungskette von Wind-Wasserstoff über Strom, Wärme und Mobilität sein.
Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, nahm die Gelegenheit wahr und fand in seiner Ansprache anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung aller Partner ungewöhnlich deutliche Worte, um die gesamte Branche zu wesentlich mehr Engagement anzuspornen. Zunächst unterstrich er: „Es ist wichtig, erneuerbare Energien nicht nur zu fördern, sondern auch grundlastfähig zu machen.“ Dann sagte mit Nachdruck: „Wir müssen endlich sehen, dass das, was wir entwickeln, auch umgesetzt wird.“ […] „Wo es bisher gehapert hat, ist die Vermarktung.“ Dazu nannte er mehrere Beispiele aus der Vergangenheit, bei denen neue Technologien zwar in Deutschland entwickelt, aber letztlich nicht für den Markt erschlossen wurden. In Bezug auf die Wasserstofftechnik forderte er fast schon drohend: „Wenn hier keine Taten folgen, ist die Politik nicht bereit, in Zukunft noch Gelder bereit zu stellen.“

100 % regenerativ ist möglich

offener Brief von Michael Artmann vom 27. Juni 2011
Als homo oecologicus befürworte ich ohne Abstriche Elektroautos (keine Hybriden, allenfalls sehr kurzfristig, sie sind keine Brücke sondern Spielfeld der Autobauer). Denn E-Autos werden ein wichtiger Teil der Lösung sein. Der Möbilitätslösung und der Energielösung.
Die Erzeugung regenerativen Stroms wird von jetzt ca. 17 % auf irgendwann 100 % weiter voranschreiten, nicht nur in D, auch global. Der Weg ist eingeschlagen und unumkehrbar, er ist ohne Frage notwendig, gesellschaftlicher Konsens und politisch und auch von den Konzernen nicht mehr aufzuhalten. Ein Zeitraum? Mit etwas Glück, werde ich es noch erleben (Jahrgang ’65). Ich arbeite daran.
Jedes E-Auto wird dann emissionsfrei fahren. Das ist mein großes Ziel, nicht nur meine Vision. Ein Verbrennungsmotor wird immer, immer (!) CO2 ausstoßen. Natürlich können die Autohersteller schnell deutlich schärfere Grenzwerte einhalten. Nur leider ist die Politik nicht so weit oder so schnell. Sie möchte nicht, aus vielfältigen, meist niederen egoistischen Gründen. Da möchte ich mich nicht zerreiben.
Ich möchte meine Energie anders einsetzen. Aus meiner Sicht ist es sinnvoller, weil effektiver, die E-Mobilität massiv zu fordern und zu fördern. Denn neben der Lärmarmut (ganz wichtig) und der Emissionsfreiheit (jetzt lokal, später global), der besseren Wirkungsgrade gibt es einige weitere wesentliche Vorteile. Der Materialeinsatz und die mechanische Komplexität eines E-Fahrzeugs ist deutlich geringer. Sie können leichter und günstiger gebaut werden. Weniger Teile gehen weniger kaputt. Das spart heute schon. Die ganze Auto-Gigantomie, die Zentriertheit, die Abhängigkeit von der Autowirtschaft reduziert sich.
Viel wird gerade von E-Mobilen als mobilen und für das Stromnetz nutzbaren Energiespeichern gesprochen. Dieses Thema wird deutlich überbewertet. Das Speichervolumen der E-Fahrzeuge ist nur ein sehr kleines Puzzelteil im zukünftigen Strommanagement. Der gesamte Stromverbrauch im Straßenverkehr würde bei 100 % E-Mobilität weit unter 10 % des gesamten Stromverbrauchs bleiben. Das ist zwar mehr als nur für die „Portokasse“, aber weit weniger als propagiert wird. Es ist auch nicht sinnvoll, Stromspeicher für das Netz herumzufahren. Das sollten stationäre Lösungen übernehmen. Unsere Stromversorgung ist ein weiteres interessantes Thema, was ich hier nicht ausführlich betrachte. Nur ein Schnittpunkt muss genannt werden. Die fluktuierenden erneuerbaren Energien lassen sich mit heutiger Technik schon hervorragend in Form von Gas zwischenspeichern (H2 und CH4). Die Speicherung wird das Rückgrat der emissionsfreien und bedarfsgerechten Stromversorgung – vor allem stationär sein. Im mobilen Bereich werden Brennstoffzellen das Gas nutzen können, um ohne schwere Speicher genug Leistung oder Reichweite zu Verfügung stellen zu können.
Die Energiespeicher im Auto werden nur so groß werden, wie der Bedarf der Nutzung ist. Alles andere ist nicht wirtschaftlich. Von daher ist eine gewisse Ladeinfrastruktur sinnvoll, jedoch nicht weit gestreut im öffentlichen Raum, sondern vor allem zu Hause und am Arbeitsplatz. Parkhäuser sollten auch noch einbezogen werden. Das reicht! Alle öffentlichen Kurzzeitparkplätze lohnen nicht und bergen die Gefahr des Vandalismus. Sie würden nur den öffentlichen Raum belasten. Jetzt schon haben einige Energieversorger Ladesäulen als private Litfasssäulen missbraucht.
Die jüngeren Menschen brauchen immer weniger Auto als Status, sondern suchen nach einfachen Mobilitätslösungen. Ich möchte nicht mehr ein Auto besitzen und mich darum kümmern müssen, ich möchte nur von A nach B, dann Aussteigen – fertig. Ähnlich wie ein Taxi. Keine Werkstatt mehr, kein An- und Ummelden, keine Versicherung, keine Parkplatzsuche und Parkplatzmiete, keine Garage, weniger Blech (ruhend und fließend), kein Ärger über Kratzer, kein Auto waschen und innen säubern, kein Reifenwechsel und keine Lagerflächen für Winterreifen, keine Verantwortung für die Kiste!
Weiter sehe ich, dass Car-Sharing-Modelle mit E-Fahrzeugen viel mehr Reiz bekommen. Denn sie haben das Potenzial, als Dienstleister genau diese Bequemlichkeit für die Nutzer zu bieten, immer mit dem gerade passenden Fahrzeug im Angebot. Allein schon diese gesellschaftliche Entwicklung wird automatisch kleinere Fahrzeuge hervorbringen (Downsizing).
Natürlich wird es immer Egozentriker geben, die einen Carrera, einen Tesla oder die M-Klasse besitzen wollen. Sollen sie. Die Masse wird das nicht mehr wollen, denn die Vorteile der Bequemlichkeit werden sich durchsetzen. Das von Autosorgen befreite Leben ist so reizvoll! Die Dienstleistung um das Auto wird wichtiger – und nebenbei schafft es Arbeitsplätze. Echte Dienstleistung statt Reparaturwerkstätten.
Die Bequemlichkeit bei der Mobilität wird zunehmen durch einfache und universelle elektronische Abrechnungssysteme. In den Niederlanden ist es bei E-Tankstellen schon umgesetzt, eine Karte für alle Versorger, fürs ganze Land.
Car2go ist der nächste – auch schon reale – Schritt. Ich nehme ein freies Fahrzeug, fahre einfach los und stelle es genauso einfach ab. Das wollen die Menschen.
Noch Zukunftsmusik ist das Fahrerlose Fahren. Ich denke, in wenigen Jahren ist es technisch serientauglich und in 5 bis 10 Jahren auch zugelassen. Dann kommt die Fahrkabine auf Bestellung vor die Haustür.
Spätestens dann wird sich der öffentliche und private Verkehr deutlich wandeln. Im Nahbereich wird es solche Fahrkabinen geben (privatwirtschaftlich oder kommunal organisiert). Im mittleren Entfernungsbereich Kabinenkolonnen (evtl. auf Autobahnen) und im Fernbereich zusätzlich die Bahn, wo u. a. die Fahrkabinen in geschl. Waggons einfahren (wie Autoreisezug) und gemeinsames Reisen und Speisen möglich ist. Dazu werden die Fahrkabinen so schmal sein müssen, wie ein 6er-Abteil heute, ein geschützter Gang bleibt offen.
Das Leben in der Stadt wird sich dann radikal wandeln und wieder attraktiv sein. Fußgängerzonen überall, keine Ampeln, nur eine Fahrspur, mehr Platz zum flanieren, mehr Radfahrer, kein Stau mehr.
Zum Abschluss noch ein Traum: Ich hoffe, dass der schnelle motorisierte Verkehr langfristig innerorts ausschließlich unter die Erde verlegt wird.
Leider geht das alles nicht so schnell, wie ich es gern hätte, aber den Wechsel zum fahrerlosen Fahren werde ich sehr wohl noch erleben und genießen. Schon vor meiner Rente.
In diesem Sinne freue ich mich auf die Zukunft.
Viele Grüße
Michael Artmann

HyTrust – Bürgerkonferenz gibt Votum ab

Deutschland ist eine Demokratie. Alle Macht geht vom Volke aus. So sollte es nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch sein. In der Realität ist es jedoch etwas komplizierter, so dass immer wieder Zweifel aufkommen, ob die Politik tatsächlich die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertritt oder ob sie sich vornehmlich mit sich selber beschäftigt, ob die Bundesregierung die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestimmt oder ob es doch eher andersherum ist.
Zugegebenermaßen ist es nicht einfach, stets im Sinne des Volkes zu handeln, wenn sich die Rückmeldung aus dem Volk darauf beschränkt, alle paar Jahre ein Kreuz auf einem Stimmzettel zu machen. Es gibt aber noch andere Instrumente, um die Stimmung in der Bevölkerung zu erfahren, beispielsweise Meinungsumfragen. Und es gibt Bürgerkonferenzen.
Am 16. Mai 2011 werden 18 Bürgerinnen und Bürger in Berlin ein Votum abgeben, das ihre Haltung zum Thema Wasserstoff widerspiegelt und darüber hinaus Empfehlungen ausspricht, wie mit dieser zukunftsträchtigen Technologie umgegangen werden sollte. Die Teilnehmer der so genannten Bürgerkonferenz überreichen dann im Bundespresseamt der Hauptstadt an Vertreter des Bundesverkehrsministeriums sowie des Brandenburgischen Wirtschaftsministeriums ein mehrseitiges Gutachten, in dem die Ergebnisse des mehrwöchigen sozialwissenschaftlichen Projektes zusammengefasst sind.
Das im Rahmen des HyTrust-Projektes angewandte Prinzip der Bürgerkonferenz orientiert sich an den Konsensus-Konferenzen aus Dänemark. Hierbei werden zufällig ausgewählte Personen eingeladen, sich umfassend mit einer bestimmten Thematik auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung dazu zu bilden. In Deutschland wurden bereits vier derartige meinungsbildende Maßnahmen über neue Technologiethemen durchgeführt und zwar zu Gendiagnostik, Nanotechnologie, Stammzellen- und Hirnforschung. Dieses Mal organisierte das Unabhängige Institut für Umweltfragen e.V. (UfU) aus Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) eine derartige Bürgerkonferenz und zwar unter dem Titel „Mobil mit Wasserstoff“. Die konkreten Ergebnisse dieses Votums lesen Sie in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift HZwei.

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