Die Bundeshauptstadt wird auch für die Wasserstoffbranche immer wichtiger – auch als Industriestandort. So gab die Siemens Energy AG Ende März 2022 bekannt, dass die Fertigung ihrer Elektrolyseure an ihrem Standort an der Huttenstraße in Berlin-Moabit erfolgen wird. Ab 2023 sollen dort Elektrolysekapazitäten im Gigawattmaßstab produziert werden.
Es roch nach Gummi. Anstelle von lautem Motorendröhnen hörte man die Räder quietschen. Und als der Fahrzeugpulk hinter der nächsten Kurve verschwand, war alles wieder ruhig, bis die regenerierenden Elektromotoren und die quietschenden Slicks erneut die heranrasenden Rennwagen ankündigten. Langweilig war es also wahrlich nicht, als am 21. Mai 2016 die achte Runde der FIA Formula E (mehr …)
Das nächste Formel-E-Rennen in Deutschland wird nicht, wie ursprünglich geplant, wieder auf dem Tempelhofer Feld stattfinden, sondern im ehemaligen Ost-Berlin. Da der einstige Stadtflughafen in diesem Jahr anderweitig genutzt wird, einigten sich die Veranstalter für den 21. Mai 2016 auf eine Rennstrecke genau auf der Bezirksgrenze zwischen Mitte und Friedrichshain. (mehr …)
Das deutsche Schienennetz ist nur zu rund 50 Prozent elektrifiziert. Darum fahren Züge insbesondere auf Nebenstrecken mit Dieseltriebwagen. Die Brennstoffzellen-Elektromobilität stellt für Eisenbahn-Verkehrsunternehmen eine emissionsfreie und perspektivisch energieeffizientere und kostengünstigere Alternative dar. (mehr …)
Seit Sommer 2012 war Roland Käppner als Geschäftsführer bei der McPhy Energy Deutschland GmbH tätig. Anfang 2014 wurde er zudem Vice President von McPhy Energy SA. Im Juli 2014 gab das französische Unternehmen dann bekannt, dass es gemeinsam mit dem britischen Konzern GKN plc an der Entwicklung von Festkörper-Wasserstoffspeichern arbeiten wird. Im August dieses Jahres wechselte Roland Käppner nun die Seiten und leitet fortan als Global Director Hydrogen die Geschäftsentwicklung bei GKN Sinter Metals (mehr …)