Im Rahmen des 50-H2-Stationen-bis-2015-Programms ist am 4. Mai 2015 die erste Wasserstofftankstelle, die direkt an einer Autobahn gelegen ist, eröffnet worden. Die Clean Energy Partnership (CEP) startete den Betrieb am Autohof Geiselwind im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Dorothee Bär. Die Station ist an der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg gelegen und ermöglicht damit einen Lückenschluss in Süddeutschland, um zukünftig sicher mit BZ-Autos von Frankfurt über Nürnberg nach München gelangen zu können. Staatssekretärin Bär sagte: „Der Förderbetrag von knapp einer Million Euro zum Bau der Tankstelle ist gut investiertes Geld, denn eine gute Infrastruktur ist Voraussetzung dafür, dass sich diese neue Form der Mobilität auch wirklich durchsetzt.“ Alexander Ruscheinsky, Vorstand der Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V. (VEDA), wies darauf hin, dass die an Autobahnen gelegenen Autohöfe „eine kostengünstige Möglichkeit für einen effizienten Aufbau neuer Versorgungsnetze“ bieten, da sie beide Fahrtrichtungen und zugleich kreuzende Bundes- und Landstraßen bedienen.
Hzwei Blogbeitrag
Erster Autohof mit Wasserstoff-Betankungsstation
Im Rahmen des 50-H2-Stationen-bis-2015-Programms ist am 4. Mai 2015 die erste Wasserstofftankstelle, die direkt an einer Autobahn gelegen ist, eröffnet worden. Die Clean Energy Partnership (CEP) startete den Betrieb am Autohof Geiselwind im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Dorothee Bär. Die Station ist an der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg gelegen und ermöglicht damit einen Lückenschluss in Süddeutschland, um zukünftig sicher mit BZ-Autos von Frankfurt über Nürnberg nach München gelangen zu können. Staatssekretärin Bär sagte: „Der Förderbetrag von knapp einer Million Euro zum Bau der Tankstelle ist gut investiertes Geld, denn eine gute Infrastruktur ist Voraussetzung dafür, dass sich diese neue Form der Mobilität auch wirklich durchsetzt.“ Alexander Ruscheinsky, Vorstand der Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V. (VEDA), wies darauf hin, dass die an Autobahnen gelegenen Autohöfe „eine kostengünstige Möglichkeit für einen effizienten Aufbau neuer Versorgungsnetze“ bieten, da sie beide Fahrtrichtungen und zugleich kreuzende Bundes- und Landstraßen bedienen.
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