Die Meldungen überschlagen sich: Chinesische Unternehmen und einige Provinzen planen, vorerst 17 Mrd. US-$ in die Wasserstofftechnologie zu investieren. Ein Masterplan sieht für 2030 bereits 1 Mio. BZ-Fahrzeuge auf den Straßen des Landes vor. Dr. Wan Gang, seines Zeichens Vorsitzender des Technologierates Chinas (höhere Einstufung als ein Minister), räumt der Brennstoffzelle für die Bewältigung der zukünftigen Mobilität und ergänzende Themen rund um saubere, grüne Energie nun klar den Vorrang vor der Batterie ein.
Blickt man heute nach China, könnte die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie die Lösung für eine nachhaltige Zukunft sein. Im Rahmen einer Wirtschaftsreise fuhr der HZwei-Börsenexperte Sven Jösting als Vertreter des Umweltverbandes B.A.U.M. e.V. im Juni 2016 ins Reich der Mitte und nahm in Jieyang an der zweitägigen 2. Deutsch-Chinesischen Mittelstandskonferenz teil. Dort referierte er vor 800 Teilnehmern über die Frage „Wird Wasser die Kohle der Zukunft?“ (mehr …)
Zum H2Mobility-Kongress in Berlin war viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft erschienen, um sich gegenseitig nochmals ihre bereits zugesicherten Versprechen zu bestätigen. So traten am 12. April 2016 im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nach dem Hausherrn Alexander Dobrindt zunächst der chinesische Verkehrsminister Dr. Wan Gang (mehr …)
Es ist nie gut, euphorisch zu sein, aber wenn China im Kampf gegen die gravierende Umweltverschmutzung richtig Gas gibt, dann wird das Thema Brennstoffzelle und Wasserstoff zu den Themen zählen, die ganz weit vorne stehen – auch weltweit. Die Äußerungen des chinesischen Wissenschafts- und Technologieministers Dr. Wan Gang anlässlich der Fachkonferenz H2Mobility Anfang April dieses Jahres in Berlin lassen da aufhorchen. (mehr …)
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