Rechtzeitig vor der Bundestagswahl haben die zuständigen Bundesministerien bekannt gegeben, dass die Bundesregierung „mit einer Million E-Autos auf deutschen Straßen einen entscheidenden Meilenstein erreicht“ habe. Ehrlicherweise steht gleich in der zweiten Überschrift der Pressemeldung: „Mehr als 50 Prozent dieser Elektrofahrzeuge sind rein batteriebetrieben.“ Fast die Hälfte sind demnach Hybridfahrzeuge.
Die Messen eCarTec, Materialica und sMove in ihrer bisherigen Form gibt es nicht mehr. Ab diesem Jahr werden alle Themenbereiche vom 17. bis 19. Oktober 2017 in der eMove360° Europe zusammengefasst. Und laut Robert Metzger, Geschäftsführer des Veranstalters MunichExpo, hat sich dieses neue Konzept bereits im Vorfeld bewährt (mehr …)
Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren – so zumindest der Plan der Bundesregierung. Angesichts aktueller Zahlen über die Neuzulassungen von Elektroautos, erscheint dieses Ziel jedoch sehr ambitioniert. Zwar entscheiden sich immer mehr Deutsche für de Umstieg auf ein Elektro-Pkw (mehr …)
Die Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zur Förderung der Elektromobilität sind seit dem 24. September 2014 Realität, allerdings sind bei weitem noch nicht alle mit seinen Maßnahmen einverstanden. Gemäß Dobrindts Elektromobilitätsgesetz (EMoG) wird es zukünftig Kommunen ermöglicht, Busspuren für Elektroautos (rein batteriebetriebene sowie Hybrid- und Brennstoffzellenautos) freizugeben. Außerdem sollen (mehr …)
Elektrofahrzeuge bieten kaum Vorteile gegenüber konventionellen Diesel-Autos, das hat zumindest eine österreichische Studie ergeben, die im Sommer 2012 an der TU Wien vom Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (IFA) durchgeführt worden ist. Im Auftrag des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring-Clubs (ÖAMTC) und des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) untersuchten die Ingenieure vier E-Autos (Mitsubishi iMiEV, Mercedes Benz A-Klasse E-Cell, Smart Fortwo Electric Drive, Nissan Leaf) und verglichen diese mit einem Diesel-Pkw (VW Polo BlueMotion). Der ÖVK-Vorsitzende Prof. Hans-Peter Lenz fasste die Ergebnisse so zusammen: (mehr …)