Zum Jahresauftakt haben der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) und die Clean Energy Partnership (CEP) gemeinsam einen parlamentarischen Abend in Berlin abgehalten. Rund 120 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Forschung waren dafür am 16. Januar 2014 in die französische Botschaft ins Zentrum Berlins gekommen, um zu erfahren, warum und wie Wasserstoff einen Beitrag zur Energiewende beisteuern kann und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. (mehr …)
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat während der von ihr organisierten Jahreskonferenz Power-to-Gas konkrete Maßnahmen zur Förderung von PtG-Anlagen gefordert, um damit die großtechnische und wirtschaftliche Gewinnung von grünem Methan und Wasserstoff aus erneuerbarem Strom zu ermöglichen. Als wichtigsten Baustein benannte die dena die Befreiung von den so genannten „Letztverbraucherabgaben“. In dem Eckpunktepapier, das am 18. Juni 2013 in Berlin vorgestellt wurde, steht dazu: „Die derzeitige Befreiung von Letztverbraucherabgaben ausschließlich für einzelne Aspekte des Nutzungspfads ‚Rückverstromung’ schränkt die generelle Integration von Power-to-Gas (mehr …)
Kohler (l.) und Diwald (r.) unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung, in der Mitte: Altmaier, Foto: dena
Im Jahr 2011 entstanden zwei Plattformen, die sich beide dem damals neu aufkommenden Thema der Energiespeicherung widmeten: Am 7. Dezember 2011 fiel der Startschuss für performing energy – Bündnis für Windwasserstoff, nachdem wenige Monate zuvor die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) die dena-Strategieplattform Power to Gas initiiert hatte. Nach fast zwei Jahren haben nun beide Akteure zueinander gefunden: Auf der diesjährigen Hannover Messe unterzeichneten Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, und Werner Diwald, Sprecher von performing energy, in Gegenwart von Bundesumweltminister Peter Altmaier eine Kooperationsvereinbarung. (mehr …)