PowerPaste für mobile und autarke Brennstoffzellen

PowerPaste für mobile und autarke Brennstoffzellen

PowerPaste

MgH2-basierte PowerPaste, © IFAM


Die wichtigsten Vorteile von Wasserstoff als Sekundärenergieträger sind lange bekannt: hohe spezifische Energie, gute Wirkungsgrade, emissionsfreie Nutzung. Wasserstoff konnte sich jedoch bislang für viele denkbare Anwendungen noch nicht am Markt etablieren. Häufig erweisen sich die für diese Bereiche verfügbaren Speicherlösungen als zu kostenintensiv oder technisch problematisch. (mehr …)

Immenses Potential von Brennstoffzellen-Triebwagen

Immenses Potential von Brennstoffzellen-Triebwagen

Brunnhuber

G. Brunnhuber, M. Lange, J. Sprotte, Landrat H. Riegger (v. l.), © Alstom


Mit Wasserstoff betriebene Züge sollen zukünftig auf nichtelektrifizierten Strecken als Alternative zu Diesel-Loks zum Einsatz kommen. Auch wenn Triebwagen mit Brennstoffzellen-Batterie-Antrieb derzeit noch bis zu eine Million Euro teurer sind als die heute gängige Dieselvariante, könnten Effizienzvorteile der Brennstoffzelle und geringere Instandhaltungskosten mittelfristig zu Kosteneinsparungen in Höhe von bis zu 25 Prozent führen. (mehr …)

Metastudie zu Potenzialen von Wasserstoff

Metastudie zu Potenzialen von Wasserstoff

StudieWasserstoff, der auf Basis erneuerbarer Energien hergestellt wurde, hat zuletzt erheblich an Bedeutung gewonnen – und das in gleich mehreren Wirtschaftssektoren. In der Automobil- und Kraftstoffbranche wird erneuerbarer Wasserstoff primär als Kraftstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge betrachtet, während für die Erdgasindustrie die Einspeisung ins Erdgasnetz eine zentrale Anwendungsoption darstellt. Die verschiedenen Branchen verfolgen somit unterschiedliche technologische und wirtschaftliche Strategien, die bislang noch nicht vergleichend und im Hinblick auf mögliche gemeinschaftliche Verwertungsperspektiven untersucht worden sind. (mehr …)

Hochdruck-Elektrolyseur in Taschenbauweise

Hochdruck-Elektrolyseur in Taschenbauweise

Shortstack

PEM-Elektrolyseur-Stack, © W-HS


An der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen haben Wissenschaftler des Westfälischen Energieinstituts (WEI) einen PEM-Wasserelektrolyseur in Taschenbauweise entwickelt. Dieser Elektrolyse-Stack beruht auf dem vom WEI vorgeschlagenen Prinzip der hydraulischen Verpressung von Einzelzellen unter Anwendung einer patentierten Systemregelung. Damit ist es möglich, den Hydraulikdruck dem Gasdruck am Ausgang des Systems nachzufahren. Hierdurch kann ein nahezu beliebiges Druckniveau des produzierten Wasserstoffs am Ausgang des Systems erreicht werden. (mehr …)

Keinerlei (Selbst-)Kritik bei NIP-Ergebniskonferenz

Keinerlei (Selbst-)Kritik bei NIP-Ergebniskonferenz

Dobrindt

Verkehrsminister A. Dobrindt


Während der NIP-Ergebniskonferenz des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) am 14. Dezember 2016 in Berlin bekamen die Teilnehmer eine „Erfolgsgeschichte“ sondergleichen zu hören: 700 Mio. Euro an Fördergeldern, fast 700 Projekte, rund 500 beteiligte Unternehmen, die sich von 2006 bis 2016 um die Forschung und Entwicklung sowie die Marktvorbereitung gekümmert haben. (mehr …)

Brennstoffzellen-Förderung wird bis 2026 verlängert

Brennstoffzellen-Förderung wird bis 2026 verlängert

GLC

Der Daimler GLC F-Cell im BMVI


Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat am 14. und 15. Dezember 2016 seine NIP-Ergebniskonferenz Saubere Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle in Berlin veranstaltet, um dort über die Erfolge des Nationalen Innovationsprogramms für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu informieren. Zahlreiche Projektpartner und auch Politiker waren aus ganz Deutschland angereist, um Bilanz zu ziehen (mehr …)

preloader