Gegenüber HZwei berichtete Mohnke, der seit 45 Jahren im Limousinendienst tätig ist, dass Uber selbst über keinerlei Fahrzeuge verfüge, sondern lediglich Fahrer und Autos zusammenbringe, um eine Personenbeförderung zu ermöglichen. „Ich habe nicht befehlende, aber empfehlende Funktion für unsere Subunternehmer“, erklärte der SafeDriver-Inhaber. Weiter sagte er, er verfüge über eine eigene Flotte mit 150 Fahrzeugen, 40 davon H2-Autos.
Mohnke setzt voll auf Wasserstoff, weil batterieelektrischer Betrieb „nicht wirklich ideal“ für den Schichtbetrieb sei. Brennstoffzellenautos findet er „hervorragend“, insbesondere wegen der kurzen Betankungszeiten. Für Anfang 2023 kündigte er an, dass in die Uber-App eine separate Bestellfunktion integriert werde, über die explizit ein H2-Pkw geordert werden könne.
Safedriver enno und co, wer
mit uber zusammen arbeitet die ihre steuer nicht zahlen haben keine aufmerksamkeit verdient, ich verstehe deshalb garnicht wie
man mit safedriver und seine unterfirmen zusammen arbeitet.
Dafür nimmt Uber die Fahrer aus wie eine Weihnachtsgans, kaum jemand kann überleben bei deren Preisen!
Kapitalistischer Profit auf dem Rücken von Gig Workern!
Ich möchte in 2 Jahren ein leistbares
H2O/Wasserstoff Auto fahren.
Ist das machbar? Auch im Leasing?