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Beitrag von Sven Geitmann

30. Juni 2015

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NOW GmbH in Berlin gegründet

2. April 2008 – Die NOW GmbH ist im Januar 2008 erfolgreich gegründet worden. Auf diesen Schritt hat die Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche lange gewartet. Nun kann die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie endlich ihre Arbeit aufnehmen. Als Geschäftsführer wurden wie erwartet Dr. Klaus Bonhoff und Kai Klinder berufen.
Die NOW GmbH mit Sitz in Berlin Mitte hat die Aufgabe, das NIP umzusetzen und dabei koordinierend und steuernd tätig zu werden. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee erklärte in Berlin anlässlich der Gründung der Bundesgesellschaft NOW: ?Heute haben wir den Startschuss für die Umsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gegeben. Gemeinsam mit der Industrie stellen wir in den nächsten zehn Jahren eine Milliarde Euro für die Entwicklung und Anwendung dieser Technologe zu Verfügung.”

Das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) wurde gemeinsam von Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Industrie formuliert, um die Kommerzialisierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechniken voranzutreiben. Ein 10-Jahresprogramm bündelt die zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie umfangreiche Demonstrationsprojekte. In einem entsprechenden Entwicklungsplan sind dafür konkrete Maßnahmen für die Sektoren ?Verkehr?, ?Infrastruktur?, ?Stationäre Energieversorgung? und ?Spezielle Märkte? definiert.

Tiefensee fügte hinzu: ?Gemeinsam mit Industrie und Wissenschaft wollen wir in Demonstrationsprojekten die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie erproben. Damit investieren wir nicht nur in unsere Umwelt, wir schaffen auch zukunftsfähige Arbeitsplätze in Deutschland.”

Die Programmgesellschaft verkörpert eine neue Form einer öffentlich privaten Partnerschaft: erstmals werden die Aktivitäten einzelner Akteure aus Politik, Wissenschaft und Industrie regions- bzw. themenbezogen zu einem Gesamtprogramm zusammengeführt. ?Mit der Gründung der NOW GmbH sind wir jetzt in der Lage, marktfähige, energieeffiziente und international konkurrenzfähige Produkte für den Verkehr, die Haushalte und die Energieversorgung zu entwickeln”, so Bundesminister Tiefensee.

Ähnlich wie die USA und Japan verfügt ab heute auch Deutschland über ein gezieltes, mehrjähriges Innovationsprogramm, das die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie von der Grundlagenforschung über anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung bis zur Marktvorbereitung führen soll. Auf europäischer Ebene ist ein entsprechendes Programm noch in Vorbereitung.

Gesellschafter der NOW GmbH ist die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Die Gesellschaft wird insgesamt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben.

Kategorien: 2015-2017 | News
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1 Kommentar

  1. Krause

    Hallo Die Herren Dr. Klaus Bonhoff und Kai Klinder. 16.02.2019
    Endlich geschieht etwas in Bezug auf Wasserstoff und das wird Euros kosten.
    Ich hatte meinen ersten Rechner aus Singapur 1984 kommenlassen und damals sagte
    der Kluge Herr Bökow Blohm das alles voraus was jetzt über die Wasserstofftechnik,
    das ist unsere Zukunft und danach hat ihn die Öl Lobby danieder gemacht in der Politik,
    und die Passen bis Heute darauf auf das den kein Gewinn davon geht bis Heute und darum kommt da nichts ins rollen, beiden den Politikern. Ich hoffe das es jetzt klappt und das die Sache mit den Brennstoffzellen ins Rollen kommt ??? da Akkus alleine ein Schwachsinn ist.
    Daumen rauf für Euch und ihr werdet Kraftfutter brauchen.
    Ich und mein Kollege +Hans Löfler haben ein Inmixgerät entwickelt mit noch einigen und die Sache haben wir nicht in die Autoindustrie hinein bekommen. Na und danach haben wir uns den Markt bei der US Army gesucht und das war durchschlagend die Autos haben von 25 Litern Sprit auf einmal nur 15-16 Liter genommen, in den Deutschen Markt ging nichts nur bei den Privatfahrzeugen da haben wir es durchbekommen, die TÜV ler waren uns immer auf der Spur ein Audi verbrauchte 6 Litter ein Daimler /8 nur 8 Liter von 13 Litern usw. Wann Ihr das Durchbekommt dann Daumen rauf, da wir danach den Rasputin los sind und die Araber auch. Und danach dürfte genügend Geld auch für die Rentner, Jung und alt da sein.
    MfG. Krause

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