Eröffnung des Energieparks Mainz

Eröffnung des Energieparks Mainz

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Das erste Elektrolysesystem war im März 2015 eingetroffen. (Quelle: Stadtwerke Mainz)


Der Energiepark Mainz, eine Forschungsanlage zur Produktion von umweltfreundlichem Wasserstoff aus Windstrom, wird am 2. Juli 2015 im Beisein von Malu Dreyer, der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, feierlich in Betrieb genommen. Bei der Grundsteinlegung war unter anderem auch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel nach Mainz-Hechtsheim gekommen (mehr …)

Eröffnung des Energieparks Mainz

Sigmar Gabriel legt Grundstein für PtG-Anlage in Mainz

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Gabriel sagte: „Wir brauchen mehr solche Projekte.“ (Quelle: Stadtwerke Mainz)

Im Energiepark Mainz haben die Baumaßnahmen für die geplante Power-to-Gas-Anlage begonnen. Die feierliche Grundsteinlegung erfolgte am 15. Mai 2014 durch Sigmar Gabriel, den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, sowie Michael Ebling, den Oberbürgermeister der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Gabriel, dessen Ministerium das Vorhaben mit insgesamt 8,9 Mio. Euro fördert, erklärte in seiner Rede: „Innovationen und moderne Energietechnologien sind (mehr …)

Eröffnung des Energieparks Mainz

IMM wird zum Fraunhofer-Institut

Fraunhofer_ICT_IMM_LogoDas Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) soll bis zum Jahr 2018 ein eigenständiges Fraunhofer Institut werden. Darauf einigten sich bereits im vergangenen Jahr das Land Rheinland-Pfalz und die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG). Von der Einbindung des IMM in die FhG sollen zukünftig alle Partner profitieren, indem der Technologieaustausch intensiviert, neue Kooperationsmöglichkeiten (mehr …)

Mainz ohne Brennstoffzelle

Mainz ohne Brennstoffzelle

Der Hydrogen4 in Berlin – bald ein Bild vergangener Tage?


General Motors setzt seine Umstrukturierungsmaßnahmen fort: Mitte Oktober 2012 gab das deutsche Tochterunternehmen Opel bekannt, dass die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen aus Mainz-Kastel abgezogen wird. Ein Unternehmenssprecher sagte gegenüber der Financial Times Deutschland: „Die betroffenen 200 Mitarbeiter werden andere Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung übernehmen.“ Weiter hieß es, (mehr …)

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