Der neue revolutionäre Prozess, der Wasserstoff nutzt und von der schwedischen Stahlindustrie entwickelt wurde, stellt eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Methode dar, Kohle und andere fossile Brennstoffe zu ersetzen, die bisher bei der Stahlerzeugung eingesetzt wurden. Die Kohlenstoffbilanz einer Tonne Stahl kann von 1,8 Tonnen CO2 auf 25 kg reduziert werden.
Damals, zur Jahrtausendwende, kannten Brennstoffzellenaktien an der Börse kein Halten mehr, da es sicher schien, dass der technologische Durchbruch bereits erfolgt sei und nun große, neue Wachstumsmärkte vor den Unternehmen lägen. Aber die Aktionäre irrten sich – zu früh gefreut. Die führenden Akteure der Branche gerieten unter Druck, da die Entwicklung der neuen Technologien erst einmal viel Geld kostete (mehr …)
Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e. V. hat vergangenes Jahr sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Aus diesem Anlass kommentierte der HZwei-Herausgeber Sven Geitmann im Editorial des Oktober-Hefts 2016 die bisherige Entwicklung des Vereins. Quasi in Ergänzung dazu erläutert nun der DWV-Vorsitzende Werner Diwald im HZwei-Kurzinterview, was aktuell und für die Zukunft angedacht ist. (mehr …)
Die börsennotierten Brennstoffzellen-Unternehmen haben das Jahr 2015 perfekt genutzt, sich weiter verstärkt in den jeweiligen Märkten zu positionieren. Dieses Engagement spiegelt sich entsprechend in mehr Aufträgen, verbesserten Bilanzverhältnissen, der Eigenkapitalhöhe und mancher sehr wichtigen strategischen Kooperation wie auch zukunftsweisenden neuen Produktentwicklungen wieder. Für das neue Jahr 2016 lässt sich somit die Prognose aufstellen, dass es voraussichtlich den meisten wenn nicht sogar allen hier behandelten Firmen gelingen dürfte, cash-flow-positiv zu werden (mehr …)
Fachberichte, Meldungen, Termine und Neuigkeiten Ausblenden