Die Stadt Perth im Südwesten Australiens war bereits Anfang der 2000er-Jahre eine von weltweit zwölf Städten, die Brennstoffzellenbusse im Nahverkehr erprobte. Danach tat sich das energiereiche Land allerdings nicht mehr als großer Förderer der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien hervor. Warum auch?
Die Zahlen für das dritte Quartal fielen nicht nur schlecht aus, sie waren – was den Verlust von über US-$ 671 Mio. anbetrifft – jenseits dessen, was die meisten Analysten prognostiziert haben. Nach den verschiedenen Rechnungslegungsmethoden non-GAAP (mit Bereinigungen) ein Minus von US-$ 2,92 pro Aktie (mehr …)
Anfang Juli 2017 war es so weit: Die ersten Auslieferungen des von Analysten und Aktionären frenetisch gefeierten Debuts des Model 3. Erst einmal 30 Stück – 20 davon an Mitarbeiter und zehn für Testreihen. Taylor made, also Manufaktur-Exemplare? Serienfertigung sieht anders aus, aber dies war der medienwirksam in Szene gesetzte Anfang des neuen Elektrofahrzeugs für den Massenmarkt. (mehr …)
Nachdem zunächst vor elf Tagen der australische Mutterkonzern CFC Ltd. Insolvenz angemeldet hatte, hat am 4. März 2015 das deutsche Tochterunternehmen, die Ceramic Fuel Cells GmbH, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Aachen beantragt. Der Grund dafür dürfte die fortan fehlende finanzielle Unterstützung aus Australien sein. Andreas Ballhausen, Mitglied der CFC Geschäftsleitung der in Heinsberg ansässigen Gesellschaft, erklärte jedoch gegenüber HZwei: „Für Kunden und Partner gibt es derzeit keine Auswirkungen. Wir halten den Service für die Bestandanlagen vollständig aufrecht.“ Weiter sagte er, es bestünde nicht die Absicht, (mehr …)
Das australische Brennstoffzellen-Unternehmen Ceramic Fuel Cells Limited hat am 1. März 2015 „freiwillige Administratoren“ ernannt, die bis auf weiteres die Geschäfte weiterführen sollen. Dieser Schritt, der hier in Deutschland vergleichbar ist mit einer freiwilligen Insolvenz, folgte gemäß einer Verlautbarung aus Australien auf einen Vorstandsbeschluss, der feststellte, „dass das Unternehmen entweder (mehr …)