Hydrogen is in!

Hydrogen is in!

20. f-cell als gelungener Hybrid-Event

Abb. 1: Bei seiner letzten Preisverleihung konstatierte Umweltminister Franz Untersteller: „Hydrogen is in!“
Untersteller: „Hydrogen is in!“

Die erste f-cell fand im Jahr 2001 in Stuttgart als überschaubares Symposium mit kleiner begleitender Ausstellung statt. Seitdem ist viel passiert. Im September 2020 veranstaltete die Peter Sauber Messen und Kongresse GmbH diese Leitveranstaltung für den H2– und BZ-Sektor zum zwanzigsten Mal – erstmals als Hybrid-Event. Und zwar live im Haus der Wirtschaft und gleichzeitig virtuell im Internet. Die zahlreichen Teilnehmer zeigten sich dankbar und erleichtert, wieder Face to Face debattieren und netzwerkeln zu können.

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Digitalisierung der Veranstaltungsbranche

Digitalisierung der Veranstaltungsbranche

(K)ein Stimmungsbild von der HOC, H2.0 und WindEnergy

HOC

Wie berichtet man von einer Konferenz, an der man zwar teilgenommen hat, aber nur vom häuslichen Bürostuhl oder Sofa aus? Und deren einzelne Vorträge und Online-Angebote man natürlich nur teilweise angehört beziehungsweise wahrgenommen hat? Ich muss gestehen, dass ich mich mit Webinaren und Online-Trade-Shows immer noch schwertue. Ich habe das Gefühl, kein richtiges Gespür für diese Veranstaltungen zu haben, dafür, wie die Angebote bei den Teilnehmern ankommen, wie die Stimmung unter den Ausstellern sowie Referenten ist und was die wirklich interessanten Neuigkeiten sind.

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kraftwerk legt Tarnmodus ab

kraftwerk legt Tarnmodus ab

Handladegerät könnte doch noch kommen

Abb. 1: Sascha Kühn mit einer seiner Einzelzellen
Kühn mit Einzelzelle, © kraftwerk

Fast fünf Jahre lang waren Informationen über eZelleron und deren kraftwerk Mangelware. Namensstreitigkeiten und Gerichtsverfahren hatten zu einer langwierigen Hängepartie geführt. Im Oktober 2020 teilte Dr. Sascha Kühn, Geschäftsführer der kraftwerk TUBES GmbH, HZwei nun mit, sein Unternehmen verlasse den selbst auferlegten Tarnmodus („Stealth Mode“), um zu zeigen, was in den letzten Jahren erreicht worden sei.

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Hydrogen is in!

DWV wird zum Industrieverband

Kooperation mit dem DVGW beschlossen

Dr. Ulrich Schmidtchen und Eberhard Behrend
Dr. Ulrich Schmidtchen und Eberhard Behrend

Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e. V. geht jetzt neue Wege. Nach Jahren der versuchten Neuorientierung hat der Verband am 4. Dezember 2020 alle Weichen dafür gestellt, zukünftig als schlagkräftiger Industrieverband auftreten zu können. Nachdem einige Entscheidungen auf der regulären Mitgliederversammlung im September in Hamburg vertagt worden waren, wendet sich der Verein nach einer exzellent vorbereiteten Online-Veranstaltung einer neuen Zukunft zu.

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Die Kosten für Strom aus grünem Wasserstoff

Die Kosten für Strom aus grünem Wasserstoff

Könnte solarer Wasserstoff Mainstream werden?

Stromentstehungskosten verschiedener Energieträger, März 2018: Auf der Lernkurve basierende Prognosen der LCOE für erneuerbare Energien und konventionelle Kraftwerke in Deutschland bis 2035. Der LCOE-Wert im Referenzjahr bezieht sich jeweils auf eine neue Anlage in dem jeweiligen Jahr.
© Fraunhofer ISE

Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff mithilfe erneuerbarer Energie? Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir die Stromgestehungskosten (LCOE), die Netzparität, die Grundlast, die Zwischenlast und die Spitzenlast vergleichen. Erst dann erhalten wir einen Anhaltswert für die Höhe der Gesamtstromkosten für die Industrie oder den Verbraucher an der Abnahmestelle.

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Campus für Salzgitter

Campus für Salzgitter

Prof. Heinz Jörg Fuhrmann
Prof. Heinz Jörg Fuhrmann

Die Pläne, in Salzgitter einen Wasserstoff-Campus einzurichten, nehmen Gestalt an. Anfang September 2020 unterzeichneten verschiedene Unternehmensvertreter sowie Repräsentanten von Stadt und Land eine Kooperationsvereinbarung. Auf dem geplanten Campus auf dem dortigen Bosch-Gelände sollen unter anderem die industrielle Wasserstoffnutzung demonstriert und Wege zur Reduktion des CO2-Footprints von Fabriken erforscht werden. Eine Anschubfinanzierung dafür erfolgt durch die 7-Mio.-Euro-Strukturhilfe aus dem Strukturhilfeprogramm des Landes Niedersachsen.

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