Die BDR Thermea Group hat Ende Juni 2019 einen wasserstoffbetriebenen Heizkessel in Betrieb genommen. Die Pilotanlage, die im BDR-Thermea-Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung in Italien entwickelt wurde, steht im niederländischen Rozenburg und wird über den regionalen Gasnetzbetreiber Stedin, der das Projekt auch initiiert hat, mit nachhaltig erzeugtem Wasserstoff versorgt. Gemäß Herstellerangaben ist dies die „erste reale Situation, in der reiner Wasserstoff zur Befeuerung eines Brennwertkessels zur Beheizung der Zentralheizung eines Wohngebäudes verwendet wird“.
Betrieben wird das Gerät von der niederländischen BDR-Tochtergesellschaft Remeha. Als nächster Schritt ist ein größerer Feldversuch in Großbritannien geplant. Anvisiert wird die Installation von 400 H2-Kesseln innerhalb von zwei Jahren.
was heißt hier nachhaltig erzeugter H2? Wahrscheinlich wieder das Märchen vom überschüssigen Windstrom? H2, der mit 30% Elektrolyseverlusten erzeugt wurde? Das wäre als Elektrodirektheizung mit intelligenter Wärmespeicherung deutlich effizienter! Gegen Forschung und Entwicklung ist ja nichts zusagen, aber gleich 400mal Exergieverschwendung ist 400mal Verschwendung von Subventionen!
Ich kann nicht nachvollziehen,was G.Gummert mit ihrem Beitrag zu tun hat?
Hat er inzwischen bei Thermea angeheuert.
Auf diese Spezialisten kann die H2-Initiative gerne verzichten.
Er zeichnet sich besonders aus,daß er von einer Firma zur anderen hüpft.Personen dieses Format‘s sind nach meinem Dafürhalten für diese Technologie nicht geeignet.Er ist ein Profiteur einer zukünftigen und aufstrebenden Technologie,welcher nur an kurzfristige Gewinne denkt.
Mit solchen Köpfen sollte man keine Reklame betreiben.