Verknüpfen Sie Unseren Veranstaltungskalender mit Ihrem Google Kalender, iCalendar, Outlook 365, oder Outlook Live.
Veranstaltungs-Archiv
Seit 1997 Informationen über Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Elektromobilität, Energiespeicherung, Erneuerbare Energien und alternative Kraftstoffe
Der erste und einzige Fachverlag für H2- und BZ-Technik
Verlag
Redaktion
Vertrieb
Partner
Mediadaten
Online-Version des Sachbuchs von Sven Geitmann „Die Technik von gestern, heute und morgen“
Der digitale Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Ratgeber vom Hydrogeit Verlag
Wissen / Informationen / Fachbegriffe & Erklärungen Abkürzungen und Erklärungen für Fachbegriffe. Ein leicht verständliches Fremdwort-Lexikon – Erklärungen und Umrechnungsformeln für gesetzliche Maßeinheiten – Berechnung.
H2 Wissen
Glossar
Einheiten / Umrechnung
– Inhaltsverzeichnis der Online-Version des Buchs „Wasserstoff und Brennstoffzellen – Die Technik von gestern, heute und morgen“
Der HZwei-Newsletter informiert über Wasserstoff, Brennstoffzellen, Elektromobilität, Energiespeicherung under Erneuerbare-Energien.
Unser kostenloser Newsletter liefert aktuelle Meldungen, Kommentare, Termin-Tipps, Freikarten, Rabatte und verfügt über mehr als 8.600 Abonnenten.
Newsletter
Newsletter
Abonnieren
Firmen – Vereine – Institutionen
Starke Partner für eine saubere und klimaschonende Zukunft Wasserstoff – Brennstoffzellen – Erneuerbare Energien – e-Mobilität
Branchenverzeichnis
Ihr Firmeneintrag
Aktuelle Informationen über Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Energiespeicherung und Elektromobilität.
Der Blog behandelt Themen rund um Wasserstoff und Brennstoffzellen, sowie für Elektromobilität, Energiespeicherung, Erneuerbare Energie und Alternative Kraftstoffe
Synthetische Energieträger wie künstlich hergestelltes Methan können Ökoenergie transportierbar und langfristig speicherbar machen. Das Problem: Die...
Die Energiewende braucht effiziente Speichersysteme und Technologien zur Wärmetransformation. Zu den Einrichtungen, die die Transformation unseres Energiesystems maßgeblich mit vorantreiben, gehört das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Aufgrund des zunehmenden Interesses an Energiespeichertechnologien und effizienten Verfahren für die Wärme- und Kältebereitstellung erweiterte das ISE seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und nahm am 2. Juli 2015 seinen neuen Standort in der Auerstraße offiziell in Betrieb.
Prof. Hans-Martin Henning vom Fraunhofer ISE erklärte anlässlich der Einweihungsfeierlichkeiten: „Jetzt kommt der nächste große Schritt – die Integration ‚grüner‘ Energien ins System.“ Bislang hat sich die Nutzung regenerativer Energiequellen weder signifikant auf das Gesamtsystem ausgewirkt noch hat sie die Produktion von Treibhausgasen in großem Maße verringert. In Sachen Netzausbau und Versorgungssicherheit ist vor allem das Kapazitätsmanagement von zentraler Bedeutung, da die erneuerbaren Energien hoch volatil sind. Diese Schwankungen auszugleichen zählt zu den Hauptaufgaben der nächsten Jahre.
Gelingt der Umbau des Gesamtsystems und die Integration der erneuerbaren Energien, dann lässt sich nach Einschätzung von Henning die CO2-Belastung um mindestens 80 Prozent reduzieren. Dazu muss der Umgang mit der sogenannten Residuallast flexibler werden. Das ist, vereinfacht ausgedrückt, die nicht durch erneuerbare Energien abgedeckte elektrische Leistung in den Netzen. Je flexibler Verbraucher und Erzeuger sind, desto besser lassen sie sich mit den erneuerbaren Energien in Einklang bringen, desto einfacher ist die Systemintegration. Wesentliche Elemente dabei sind laut Prof. Henning die Konvergenz des Wärme- und Stromsektors, ein intelligentes Management der Verbraucher (Demand Side Management) und der vermehrte Einsatz von Speichern. Energiespeichertechnologien und effiziente Verfahren für die Wärme- und Kältebereitstellung stehen deshalb beim Fraunhofer ISE besonders im Fokus.
Seine Arbeiten an diesen Themen hat das Institut jetzt an einem neuen Standort in der Auerstraße in Freiburg gebündelt und zugleich seine Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen deutlich ausgeweitet. Anfang Juli 2015 wurde das neue Zentrum für Speicher- und Wärmetransformationstechnologien offiziell eingeweiht.
Zu den Grundlagen der dortigen Arbeiten gehört die „Modellierung einer kostenoptimalen Transformation des deutschen Energiesystems entlang der politischen Klimaschutzziele“. Dieses Modell definiert unter anderem die Technologien, die für die Energiewende benötigt werden: Wärmepumpen, stationäre Batteriespeicher und Elektrolyseure… Weitere Ausführungen sind nachzulesen im HZwei Okt.-Heft. Autor: Herbert Grab
0 Kommentare