Neues Kompetenzzentrum für Batterien

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11. September 2014

Neues Kompetenzzentrum für Batterien

Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, hat in diesem Sommer ein neues Forschungsinstitut in Münster eingeweiht. Am 10. Juni 2014 eröffnete sie das Helmholtz-Institut Münster (HI MS), an dem fortan intensiv an neuer Batterietechnik geforscht werden soll. Zudem soll es die Kompetenzen des Forschungszentrums Jülich, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster insbesondere im Bereich von Elektrolytmaterialien bündeln. Es wird als Außenstelle des Forschungszentrums Jülich betrieben und erhält – vornehmlich vom Bund – jährlich rund 5,5 Mio. Euro plus Investitionen in Höhe von 11 Mio. Euro bis 2018 vonseiten des Landes Nordrhein-Westfalen. Gemäß der eingesetzten Gutachterkommission ist dies gut angelegtes Geld; das Konzept wurde mit „wissenschaftlich exzellent“ bewertet. Prof. Harald Bolt, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich, sagte: „Ich bin mir sicher, dass das HI MS eine hervorragende Plattform für Kooperationen mit der deutschen Industrie bietet, von den Materialien über Komponenten bis hin zur Anwendung.“

Quellenangabe:

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