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Dass der CEO von Tesla, Elon Musk, auf die Kryptowährung Bitcoin so oder so setzen würde, war zu erwarten. Er hatte diesbezüglich schon des Öfteren sein Interesse und seine Begeisterung bekundet und sogar überlegt, die gesamte Unternehmensfinanzierung über diese Kunstwährung abzuwickeln. Gesagt, getan: 1,5 Mrd. US-$ wurden von Tesla in Bitcoins investiert.
Erst sehr feste Aktienkurse mit über 850 US-$ aufgrund des unerwarteten Gewinns für das erste Quartal, dann ein Kurseinbruch auf unter 670 US-$, nachdem Tesla-Chef Elon Musk seine eigene Aktie in einem Tweet als zu teuer beschrieb. Dann ging es wieder kräftig in Richtung 1.000 US-$ nach oben. Der Erfolg der Tesla-Schwester SpaceX (Elon Musk ist bei beiden der CEO), eine bemannte Rakete erfolgreich in den Orbit zu schießen, hat dann auch den Aktienkurs von Tesla beflügelt, was aber rein psychologischer Natur ist. Im Einzelnen:
Weitaus kein spektakulärer Stand von Tesla auf der Intersolar, aber trotzdem großes Interesse.
Erst sollen alle Tesla-Shops geschlossen werden, weil man den Verkauf der Fahrzeuge besser über das Internet abwickeln könne, dann sollen doch manche Showrooms bestehen bleiben, weil man erstens an wichtigen Stellen (Großstädten) weiterhin Präsenz zeigen möchte und zweitens Tesla aus langfristigen Mietverträgen nicht mal eben so ohne Strafgebühr aussteigen kann.
Der
Aderlass von Top-Managern geht bei Tesla (TSLA) immer weiter: Der
Chefjustiziar verließ kürzlich nach nur zwei Monaten das
Unternehmen und der Finanzvorstand kündigte nach zwei Jahren, obwohl
er es war, der vor Jahren schon einmal die Finanzen des Konzerns als
CFO überwachte. Das hat nichts Gutes zu bedeuten. Auf der anderen
Seite konnte Elon Musk erst einmal einen Achtungserfolg erzielen:
Milliardärsfreund Elisson von Oracle wurde in den Tesla-Aufsichtsrat
berufen. Er selbst hat wohl über 1 Mrd. US-$ in Tesla-Aktien
investiert und ist damit der zweitgrößte private Aktionär nach
Musk.