Toyota wird ab April 2015 der zweite Automobilhersteller sein, der mit der Serienproduktion von Brennstoffzellenautos für Normalbürger startet. Nach Hyundai, die mit dem Bau von 1.000 ix35 im Jahr 2013 begonnen hatten, plant der Branchenprimus den Markteintritt des Toyota FCV zunächst in Japan. Der Kaufpreis soll dort bei 50.000 Euro (7 Mio. Yen, netto) liegen. In die USA und nach Europa wird der 100 kW leistende (mehr …)
An der Wall Street nennt man die Firma inzwischen „Day-Trader Darling“, weil Plug Power etwas für Leute ist, die auf schnelle Gewinne aus sind, die Aktien binnen eines Tages kaufen und verkaufen. Der Börsenkurs dieses US-amerikanischen Brennstoffzellenunternehmens schwankt so stark wie kaum ein anderer. Über diese Entwicklung an der Wall Street berichtet direkt aus New York die Auslandskorrespondentin Kathrin Werner, die sonst für die Süddeutsche Zeitung schreibt. (mehr …)
Ende 2013 häuften sich fast zeitgleich die internationalen Auto-Shows: In Kalifornien wurde die Los Angeles Auto Show, in Japan die Tokio Motor Show und in China die dortige Internationale Automesse in Guangzhou abgehalten. Für die japanischen Automobilbauer war die Tokioter Automesse die Nummer 1. So zeigte Honda sein derzeitiges BZ-Modell, den Urban SUV Concept, in aufgestyltem Look. Daihatsu präsentierte die Studie eines Nutzfahrzeuges im Stil japanischer „Kei-Cars“. Dies sind Kleinstwagen, (mehr …)
Als Toyota vor 16 Jahren mit dem Prius den ersten hybriden Serien-Pkw auf den Markt brachte, hatte die Konkurrenz nur ein mildes Lächeln übrig. Heute sind die Japaner dank Top-Sellern wie Yaris, Auris und Prius Marktführer in diesem Segment. Allein in Deutschland machen die sparsamen Toyota-Modelle ganze 70 Prozent des Hybrid-Absatzes aus. (mehr …)
Medienwirksam haben General Motors und Honda ihre Kooperation zur Entwicklung von Brennstoffzellensystemen vereinbart. Per Handschlag besiegelten Steve Girsky, stellvertretender Vorsitzender von GM (links), und Tetsuo Iwamura, Präsident von Honda Nordamerika, bei ihrer Pressekonferenz am 2. Juli 2013 in New York ihre Zusammenarbeit. Die beiden Autobauer folgen damit dem Beispiel zweier anderer Partnerschaften im Automobilsektor, (mehr …)