H2Mobility auf Japanisch

H2Mobility auf Japanisch

Insgesamt dreizehn japanische Unternehmen aus der Automobil- und Energiebranche haben am 13. Januar 2011 angekündigt, bis 2015 rund 100 Wasserstofftankstellen im Land installieren zu wollen. Außerdem planen sie die Großserienproduktion von frei verkäuflichen Brennstoffzellenautos. Wie die Unternehmen vermeldeten, habe es große Fortschritte in der BZ-Entwicklung gegeben, wodurch es gelungen sei, die Produktionskosten drastisch auf heute bereits unter 100.000 US-$ zu senken. So beabsichtigt beispielsweise Toyota, ein serienfertiges Fuel Cell Hybrid Vehicle zum Preis von etwa 50.000 US-$ anzubieten. Zu den weiteren Unterzeichnern zählen auch Honda und Nissan. Die 100 H2-Stationen sollen in den vier Metropolregionen Tokyo, Nagoya, Osaka und Fukuoka errichtet werden.

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Neuerungen im neuen Jahr

Das neue Jahr bringt zahlreiche Neuerungen mit sich, und dies umfasst nicht nur eine 1 mehr im Datum. Im Jahr 2011 können wir uns auf etliche spannende Veranstaltungen sowie neue Entwicklungen und tolle Präsentationen freuen. Die Chancen stehen sehr gut, dass weitere Produkte den Schritt auf den Markt schaffen und sich so noch mehr Menschen für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik begeistern werden. Die Details über all dies werden Sie wie gewohnt in der Zeitschrift HZwei nachlesen können, zukünftig auf noch mehr Seiten und in noch mehr Heften, da 2011 sowohl der Seitenumfang der HZwei als auch die Druckauflage steigen werden.
Darüber hinaus hat der Hydrogeit Verlag im vergangenen Jahr damit begonnen, sein Angebot auszuweiten: Im Print-Bereich haben wir beispielsweise mit dem Unterrichtspaket „Nachwachsende Rohstoffe“ unsere Aktivitäten im Aus- und Weiterbildungssektor intensiviert und damit ein neues, äußerst interessantes Themenfeld erschlossen. Immer mehr an Bedeutung gewinnt auch der digitale Bereich, weshalb der Verlag sein Internet-Angebot ausweitet. Dazu zählen beispielsweise das neu eingerichtete Blog sowie der eigene Twitter-Account, aber auch das erweiterte Sortiment mit neuen Filmen sowie digitalen Ausgaben der im Verlag erscheinenden Bücher. Auch die HZwei ist zukünftig digital, also als pdf-Datei, erhältlich.
Auch inhaltlich ist Neues zu berichten. So bietet die HZwei von jetzt an eine Leseecke, in der wir Ihre Leserbriefe abdrucken werden. Und – worüber wir uns besonders freuen – Peter Hoffmann vom Hydrogen & Fuel Cell Letter (H&FCL), unserem amerikanischen „Pendant“, wird ab sofort regelmäßig aus den USA berichten. Er selbst hat diese Zusammenarbeit seinen Lesern mit folgenden Worten angekündigt:
„Beginnend mit dem neuen Jahr werden wir ausgewählte Berichte von unserem deutschen Counterpart und Partner HZwei, dem quartalsweise erscheinenden Magazin und Blog für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik, veröffentlichen. Herausgebracht von Sven Geitmann, wächst und gedeiht die Publikation seit mittlerweile zehn Jahren. Im Gegenzug werden H&FCL-Berichte auch in der HZwei erscheinen. Angesichts der Tatsache, dass Deutschland eine der weltweit führenden Nationen auf diesem Gebiet ist, denken wir, dass diese neue Kooperation Vorteile für beide Seiten mit sich bringt, am meisten für unsere Leser.“
Wir gehen natürlich davon aus, dass „am meisten unsere Leser“ von dieser Zusammenarbeit profitieren und freuen uns somit auf ein spannendes und inhaltsreiches Jahr 2011.

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