Pichler neuer SOLIDpower-CEO
Seit dem 12. Februar ist Dr. Andreas Pichler neuer Geschäftsführer der SOLIDpower Group. Er löste Alberto Ravagni ab, der nach Auskunft des BZ-Heizgeräteherstellers auf eigenen Wunsch zurückgetreten ist.
(mehr …)Seit dem 12. Februar ist Dr. Andreas Pichler neuer Geschäftsführer der SOLIDpower Group. Er löste Alberto Ravagni ab, der nach Auskunft des BZ-Heizgeräteherstellers auf eigenen Wunsch zurückgetreten ist.
(mehr …)In keinem anderen deutschen Bundesland ist der Spagat in der Energiewirtschaft zwischen fossilen und erneuerbaren Energien so schwierig wie in Brandenburg. Während im Süden des Landes viele Arbeitskräfte im Braunkohlebergbau beschäftigt sind, stehen im Norden und um Berlin herum zahlreiche große Windparks. Die rot-rote Landesregierung bemüht sich seit Jahren, beides unter einen Hut zu bekommen.
(mehr …)Nachdem das Thema Elektromobilität im Pkw-Sektor allmählich beginnt, Fuß zu fassen, richtet sich der Fokus jetzt auf den Nutzfahrzeugsektor. Während die Elektrifizierung von Lkw und Bussen im Forschungs- und Entwicklungsbereich schon lange ein Thema ist, entdecken jetzt auch immer mehr Politiker und Umweltinitiativen diesen nicht gerade kleinen Bereich des Verkehrssektors.
(mehr …)Der Wettbewerb um die größte Power-to-Gas-Anlage im Megawattsektor hat begonnen. Neben TenneT vermeldeten am 11. Februar 2019 auch der Übertragungsnetzbetreiber Amprion sowie der Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) in Berlin, dass sie zusammen ein Elektrolyseprojekt der 100-MW-Klasse in Angriff nehmen wollen. Im Rahmen des Projekts hybridge planen sie, neben einer H2-Erzeugungsanlage auch eine bestehende OGE-Pipeline bei Lingen im Emsland für den ausschließlichen Transport von Wasserstoff weiterzuentwickeln. Die Kosten für das Vorhaben schätzen die Partner auf 150 Mio. Euro.
(mehr …)Das Interesse war groß während der European-Zero-Emission-Bus-Conference (ZEB), die vom 27. bis 28. November 2018 in Köln stattgefunden hat. Nach der ZEB-Auftaktveranstaltung 2016 in London kamen insgesamt über 360 Teilnehmer in die Rheinmetropole, um über den aktuellen Entwicklungsstand in diesem Mobilitätsbereich zu diskutieren und für neue Zukunftsvorhaben zu werben. Die zentrale Frage war auch hier: Wo sollen die BZ-Busse herkommen?
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