Die Clean Energy Partnership (CEP) hat beschlossen, über die ursprünglich vorgesehene Projektlaufzeit hinaus (bis Ende 2016) weiterzumachen, allerdings haben bereits einige Unternehmen den Firmenzusammenschluss verlassen. Der Vorsitzende Thomas Bystry berichtete gegenüber HZwei, dass sechs Firmen – insbesondere Energieversorger – bis April 2017 ausgetreten seien. Dafür kämen jedoch andere Institutionen hinzu, weshalb das Frühjahr dafür genutzt wurde, neue Verträge auszuhandeln.
Auch personell gab es Veränderungen: Claudia Fried, die als freiberufliche PR-Fachfrau von Anfang 2011 bis Ende 2016 als Pressesprecherin fungierte, arbeitet nicht mehr für die CEP. Darüber hinaus erhält die Initiative seit diesem Jahr keine Fördergelder mehr, sondern nur noch Mitgliedsbeiträge. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren steht somit ein kleinerer Etat zur Verfügung.
Ein riesiger Hebel, den es nun zu nutzen gilt
Kürzlich hat die Bundesregierung den Entwurf für eine Richtlinie zu Klimaschutzverträgen, auch Carbon Contracts for Difference...
WAS bitte soll DAS alles jetzt noch bewirken?
Der gesamte Auftritt von CEP war schon, über die vergangenen Jahre,
peinlich genug.