Der Markteintritt einer neuen Technologie kann nur dann erfolgreich vonstattengehen, wenn gut ausgebildetes Fachpersonal vorhanden ist, das die Technik installieren, warten und reparieren kann. Vor diesem Hintergrund startete 2014 das Fuel Cell und Hydrogen Joint Undertaking (FCH-JU) das Projekt KnowHy mit dem Ziel, über marktnahe Brennstoffzellentechniken zu informieren. (mehr …)
Vor 15 Jahren hat BMW noch emsig an wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren gearbeitet. Insgesamt acht Fahrzeuggenerationen lang bemühten sich die Bayern darum, konventionelle Benzinmotoren so zu optimieren, dass sie schadstoffarm und effizient mit Wasserstoff betrieben werden können. Im Jahr 2009 stellten sie dann jedoch ihre Bemühungen ein. Jetzt wollen ehemalige BMW-Mitarbeiter die Renaissance des H2-Verbrenners einläuten und einen Umrüstsatz für Verbrennungsmotoren entwickeln (mehr …)
Als der Toyota Mirai Ende 2014 auf den Markt kam, zeigten sich die Japaner davon überzeugt, dass der Brennstoffzelle die Zukunft gehört. Im Laufe des vergangenen Jahres relativierte die Toyota Motor Corp. (TMC) dann aber ihre Strategie und erklärte, dass sie – entgegen vorherigen Aussagen – auch batteriebetriebene Elektrofahrzeuge anbieten werde. Hat der damalige Weltmarktführer also doch Angst vor der eigenen Courage bekommen, ganz auf Hybrid- und Brennstoffzellentechnik zu setzen? (mehr …)
Lexus ist die Nobelfirma der Toyota Motor Corporation, allerdings konzentriert sich ihr Engagement auf den asiatischen Markt. In Europa verkaufte die Luxusmarke gerade einmal 70.000 Autos. Dennoch avanciert Lexus immer mehr zu einer ernstzunehmenden Alternative für etliche Autofahrer, obwohl oder gerade weil die Fahrzeuge zu 98 Prozent mit Hybridtechnik ausgestattet sind. (mehr …)
Während des Genfer Autosalons hat der koreanische Automobilhersteller Hyundai ein neues Brennstoffzellen-Konzeptfahrzeug vorgestellt. Der FE Fuel Cell Concept gestattet einen Ausblick auf die vierte Generation, die eine sehr viel höhere Leistung und auch eine größere Reichweite aufweisen soll als ihre Vorgänger. Das Brennstoffzellenaggregat soll um zwanzig Prozent leichter und zehn Prozent effizienter sein (mehr …)