Daimler bündelt BZ-Aktivitäten

Daimler bündelt BZ-Aktivitäten

Gorbach, Mohrdieck
Gorbach (l.), Mohrdieck (r.), © Daimler

Zunächst hatte Daimler im April 2020 verkündet, gemeinsam mit Volvo ein Joint Venture für die Entwicklung von Brennstoffzellen-Lkw gründen zu wollen. Diese zunächst vorläufige Vereinbarung wurde Mitte Juni auf feste Füße gestellt:

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Analyse der EU-Fördermittel im BZ-Sektor

Analyse der EU-Fördermittel im BZ-Sektor

Eska

Partnernetzwerk der EU-Projekte, © Eska


Die Europäische Kommission veröffentlicht zu allen Förderprojekten, die sie im Rahmen des ehemaligen 7. Forschungsrahmenprogramms (FP7) und des aktuellen Programms Horizon 2020 (H2020) bewilligt hat, Metadaten. Diese können mit Hilfe von Datenanalysetools aufbereitet und ausgewertet werden, um so wertvolle Informationen, beispielsweise für eine Wettbewerbsanalyse, zu erhalten. Dieser Artikel beleuchtet, wer im Rahmen von europäischen Förderprojekten zusammengearbeitet hat und wie die entsprechenden Kooperationsnetzwerke aussehen. (mehr …)

Brennstoffzelle: Totgesagte leben länger

Ende März 2017 hatte Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche mit seinen Äußerungen über Elektromobilität und Brennstoffzellen für erhebliche Aufregung in der Automobilbranche gesorgt (s. Daimler bleibt bei der Brennstoffzelle). Der Stuttgarter Autobauer will zwar erklärtermaßen – entgegen diversen Mutmaßungen – weiter an der Brennstoffzelle festhalten, aber das Rauschen im Blätterwald war doch erheblich. Die Krönung war der „Nachruf auf die Brennstoffzelle“, der direkt vor der Hannover Messe in der Wirtschaftswoche erschien – inklusive Todesanzeige. Etwas pathetisch wurden dort Formulierungen gewählt wie: „Wasserstofftechnik? Ruhe sanft.“ (mehr …)

Daimler bündelt BZ-Aktivitäten

Entwarnung: Daimler bleibt bei der Brennstoffzelle

GLC-F-CELL

Der Daimler GLC F-CELL


Dr. Dieter Zetsche hat unfreiwillig mit einigen Äußerungen über Elektromobilität und Brennstoffzellen für erhebliche Aufregung in der Automobilbranche gesorgt. Während des auto-motor-und-sport-Kongresses in Stuttgart hatte sich der Konzern-Chef von Daimler am 27. März 2017 vergleichsweise wortreich darüber ausgelassen, wie er die weitere Entwicklung innerhalb des Stuttgarter Unternehmens sieht, allerdings waren seine Ausführungen anschließend sehr unterschiedlich interpretiert worden, was dann zu merklichen Irritationen geführt hat. (mehr …)

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