HyVolution fortan im Jahresrhythmus
Der Werdegang der HyVolution erinnert ein bisschen an die Entwicklung des Gemeinschaftsstandes Hydrogen & Fuel Cells auf der Hannover Messe, nur eben 20 Jahre später und in Frankreich:
(mehr …)Der Werdegang der HyVolution erinnert ein bisschen an die Entwicklung des Gemeinschaftsstandes Hydrogen & Fuel Cells auf der Hannover Messe, nur eben 20 Jahre später und in Frankreich:
(mehr …)Der Hydrogen Council ist Anfang des Jahres auf 81 Mitglieder angewachsen und erlangt dadurch weiter an Einfluss. Wie der weltweite Wasserstoffverband Mitte Januar 2020 bekannt gab, traten eine ganze Reihe global tätiger Konzerne ein (Chevron, ElringKlinger, Mann+Hummel, McDermott, Nikola Motor u. a.). Das Steuerungskomitee wuchs um die fünf Neumitglieder CNH Industrial, Michelin, Saudi Aramco, Schaeffler und Siemens. Hinzu kamen zudem unter anderem fünf Firmen aus dem Finanzsektor, die zukünftig eine Investorengruppe bilden.
(mehr …)Batterie oder Brennstoffzelle? Welche ist die ökologisch, technisch und wirtschaftlich bessere Lösung für die E-Mobilität der Zukunft? Die Antwort gleich vorweg: Es kommt darauf an. Mit dieser Thematik befassen sich aktuell zahlreiche Studien.
(mehr …)Abseits des großen Interesses und weitestgehend unauffällig arbeitet die inhouse engineering GmbH mittlerweile seit vielen Jahren an einem Brennstoffzellenheizgerät, das nicht so recht zu den anderen Anbietern passt. Mit 5 kW liegt es nicht nur leistungsmäßig deutlich höher, es ist auch vornehmlich für Gewerbekunden und Mehrfamilienhäuser konzipiert und nicht für Ein- oder Zweifamilienhäuser, wie die Geräte der IBZ-Partner (s. Übersicht S. 13). In der zweiten Jahreshälfte könnte es auf den Markt kommen.
(mehr …)Am Metallhydrid-Technologie-Zentrum des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung IFAM werden Verbundwerkstoffe entwickelt, die erhebliche Vorteile gegenüber klassischen Metallhydridspeichern auf Pulver- oder Granulatbasis aufweisen.
(mehr …)Der Handelsblatt Energie-Gipfel, der vom 20. bis zum 22.Januar 2020 in Berlin stattgefunden hat, kann wie ein Seismograf für die Energiewirtschaft angesehen werden. Was hier diskutiert wird, bewegt die deutschen Energieunternehmen. Gefühlt befassten sich mehr als 80 Prozent aller Vorträge, Beiträge, Talkrunden und Kommentare mehr oder weniger mit dem Themenkomplex Wasserstoff – in all seinen Anwendungen und Perspektiven, als Beitrag gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Energieproduktion.
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