H2ME gilt als das größte Wasserstoffprojekt in Europa: Für über 1.400 H2-Fahrzeuge und fast 50 -Tankstellen werden europaweit seit 2015 rund 170 Mio. Euro investiert – 67 Mio. Euro davon in Form von Fördergeldern.
Ich bin ein Hydronaut. Es handelt sich dabei nicht um eine Bezeichnung für einen Unterwasser-Astronauten, sondern um einen Begriff, den Honda verwendet, um mich zu beschreiben. Ich fahre eines seiner Clarity-Fuel-Cell-Modelle auf den Straßen Kaliforniens. Mittlerweile, bis zum 1. August 2019, befinden sich über 7.000 Brennstoffzellenfahrzeuge dreier Automobilhersteller (Honda, Toyota, Hyundai) auf dem Markt.
Mitten in der Sommerpause hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier das angekündigt, worauf die Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche schon seit vielen Jahren gewartet hat: eine Wasserstoffstrategie für Deutschland.
Die Europäische Kommission veröffentlicht zu allen Förderprojekten, die sie im Rahmen des ehemaligen 7. Forschungsrahmenprogramms (FP7) und des aktuellen Programms Horizon 2020 (H2020) bewilligt hat, Metadaten. Diese können mit Hilfe von Datenanalysetools aufbereitet und ausgewertet werden, um so wertvolle Informationen, beispielsweise für eine Wettbewerbsanalyse, zu erhalten. Dieser Artikel beleuchtet, wer im Rahmen von europäischen Förderprojekten zusammengearbeitet hat und wie die entsprechenden Kooperationsnetzwerke aussehen. (mehr …)
Die erste Ausschreibung, Anfang dieses Jahres, hatte Halle an der Saale gewonnen. Am 19. Juli 2017 kündigte H2 Mobility an, dass es eine zweite Chance geben wird, und so folgte am 3. August ein neuer Aufruf, auf den hin sich Initiativen, Vereine, Gemeinden oder Unternehmen bis zum 8. September darum bewerben konnten, dass bei ihnen eine Wasserstofftankstelle errichtet wird. Bei der Ausschreibung gewinnen die Standorte, die am meisten H2-Autos (mind. 15) auf die Straße bringen. (mehr …)