Hzwei Blogbeitrag

Beitrag von Sven Geitmann

27. Mai 2021

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Sechs Jahre nach COP21 ist noch viel zu tun

Cover "Sechs Jahre nach COP21 ist nonch viel zu tun"

Seit fünfzig Jahren ist bekannt, dass die Menschheit sich selbst und ihre Erde in ernsthafte Schwierigkeiten manövriert. Und dennoch begegnen wir den damit verbundenen Gefahren nicht angemessen, handeln zu zögerlich und zu wenig. Dabei wissen wir, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann und es mit jedem Tag, der verstreicht, schwieriger und auch teurer wird, das Ziel, die globale Klimaerwärmung auf 1,5 °C zu beschränken, zu erreichen. Was 2 °C mehr bedeuten würden, ist aktuell noch nicht abzuschätzen, klar ist aber, dass es bei 3 oder gar 4 °C chaotisch werden wird.

Deswegen hat der Hydrogeit Verlag gemeinsam mit zahlreichen UnterstützerInnen zentrale Aspekte, die uns, unsere Umwelt und unsere Zukunft betreffen, zusammengetragen. Der daraus entstandene Essay liefert in komprimierter Form die wichtigsten Hintergründe – historisch, gesellschaftlich, politisch. Er legt möglichst neutral dar, wo wir stehen – ohne Katastrophenszenarien, ohne Schuldzuweisung, ohne Handlungsempfehlungen. Er stellt einen Appell dar an jede und jeden Einzelnen, innezuhalten, nachzudenken und bewusst zu agieren.

Kostenloser Download für die HZwei-Leserschaft: www.hydrogeit-verlag.de/sdm_downloads/6-jahre-nach-cop21/

Kategorien: 2021 | Allgemein

1 Kommentar

  1. Joe Schmidt

    Ein recht umfassender “Rundumschlag”.

    Zitat:
    “Der bisherige Zwang zu einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum könnte dazu führen, dass unter erheblichem Ressourceneinsatz zahlreiche neue Fabriken für Elektrolyseure und Brennstoffzellen aufgebaut, neue Transportlösungen konzipiert und große Speicher installiert werden – alles mit wahnsinnigem Energie- und Materialeinsatz.”

    Das ist die eine Seite.
    Ausgangspunkt für “grünen” Wasserstoff soll aber EE-Strom sein und zuerst muss man also diese Erzeugerkapazitäten massiv ausweiten.
    Davon – also von der eigentlichen Basis – lese ich leider viel zu selten etwas.

    Antworten

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