Hzwei Blogbeitrag

Beitrag von Sven Geitmann

30. Juni 2015

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GermanHy vorgestellt

28. Juni 2008 – Woher kommt der Wasserstoff? Diese Frage versucht derzeit das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Abstimmung mit der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW) zu beantworten. Aus diesem Grund wurden verschiedene Forschungseinrichtungen damit beauftragt, im Rahmen der Meta-Studie GermanHy einen Blick bis ins Jahr 2050 zu werfen.
Die Ergebnisse dieser von der Deutschen Energie-Agentur (dena) geleiteten Studie wurden Ende Juni 2008 in Berlin im Rahmen einer Konferenz vorgestellt. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee erläuterte: ?GermanHy bezieht sich darauf, wie wir uns die Energieversorgung in Zukunft vorstellen.?

Die drei in der Studie betrachteten Szenarien skizzieren drei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen. Im derzeit am realistischsten erscheinenden Ressourcenverknappungs-Szenario könnte der Anteil der Wasserstofffahrzeuge bis zum Jahr 2050 auf 70 % steigen.

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Tiefensee sagte dazu: ?Es geht darum, neue Wege zu beschreiben. Weg vom Öl ? langfristig mit Wasserstoff. Die Antwort für morgen ist das 3-l-Auto, die Antwort für übermorgen ist die Elektromobilität, sind Wasserstoff- und Brennstoffzellenautos.? [?] ?Wir brauchen neue Innovationen, wir brauchen sie hier in Deutschland.? [?] ?Die Studie GermanHy bestätigt uns bei unserer Strategie.?

Die detaillierten Ergebnisse der Studie werden in den nächsten Ausgaben der HZwei ausführlich von den Verfassern vorgestellt.

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www.germanhy.de

Kategorien: 2015-2017 | News
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